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Thomas Bauer-Kotelenez

    100 Jahre unter einer Kuppel
    Fremdes Japan
    Frankreich, wie wir es sehen
    "Möge Allah dir Flügel verleihen"
    Der unsägliche Vordak. Das einzig wahre Handbuch für den Schurken von morgen
    Die Kultur der Ambiguität
    • Anderthalbtausend Kilometer, hundert türkische Vokabeln und über fünfzig Einladungen zum Tee Per Liegerad folgt Reisebuchautor Thomas Bauer der türkischen Mittelmeerküste von Izmir bis zur syrischen Grenze. In Lykien flirtet er mit der 'Königin von Kas' und verbrennt sich beinahe am Flammenfeld von Çirali. Im Häusermeer von Antalya verirrt er sich hoffnungslos und verschläft kurz darauf das islamische Opferfest. Im Hatay schließlich versucht man ihn für die kurdische Rebellion zu gewinnen. Gemeinsam mit Liegerad 'Garfield' entdeckt der Autor ein Land voller Geheimnisse, Esprit und Lebenskunst, mit dem Deutschland seit dem Wirtschaftswunder so eng verbunden ist wie mit kaum einem anderen. Folgen Sie Thomas Bauer in die Türkei!

      "Möge Allah dir Flügel verleihen"
    • 16 Einheimische, Zugewanderte und Reisende erzählen von ihrer 'Grande Nation' Die Autorinnen und Autoren laden Sie ein, Frankreich neu zu entdecken. Jenseits gängiger Klischees präsentieren sie frische Perspektiven auf unser westliches Nachbarland. Erfahren Sie, wie sich eine französische Kindheit anfühlt, wie es ist, ein Jahr in einem provenzalischen Dorf zu verbringen und wie man sich in Franzosen verliebt. Lesen Sie, wie man als Unternehmerin im Land der starken Gewerkschaften zurechtkommt, warum Paris vielleicht doch nicht die 'Hauptstadt der Liebe' ist und warum letztendlich alles auf die Frage hinausläuft: 'Qu’est-ce qu’on mange?', 'Was essen wir?'. Erleben Sie Frankreich aus der Sicht von Autorinnen und Autoren, die das Land ausgiebig bereist und hier eine Heimat gefunden haben.

      Frankreich, wie wir es sehen
    • Fremdes Japan

      Wie ich versuchte, 88 Tempel zu erobern, und mich dabei in Japan verlor

      5,0(1)Abgeben

      „Alle Japaner sind höflich. Niemand hat dort eine eigene Meinung, und zum Frühstück gibt es rohen Fisch.“ Um seine Vorurteile in Lebensgefahr zu bringen, folgt Thomas Bauer dem ältesten Pilgerweg der Welt rund um die japanische Insel Shikoku. In „Fremdes Japan“ erzählt Thomas Bauer, wie er bewaffnet mit Hut und Pilgerbüchlein zu 88 Tempeln gehen will – und dabei tief hinein in die japanische Kultur und Mentalität gerät. Unterwegs trifft er entrückte Mönche und überschminkte Pilgerinnen, schweigsame Herbergsmütter und schwatzende Reisegruppen. Er verzweifelt beinahe an Essstäbchen, erfährt die ursprüngliche Bedeutung von Kamikaze und lernt, auf wie viele Arten man ein Lächeln falsch verstehen kann. Zwischen kaum nachvollziehbaren Regeln und echter Pilgerfreundschaft, jahrtausendealten Traditionen und hypermoderner Technik, zwischen buddhistischem Gleichmut und gnadenloser Geschäftstüchtigkeit lernt Thomas Bauer ein Japan kennen, in dem man sich rasch verliert.

      Fremdes Japan
    • In Argentinien erobert er einen Sechstausender und geht beim Raftingunfall baden. In Bolivien wird er dreimal innerhalb einer Woche um ein Haar entführt. In Bogotá besucht er als einziger Weißer einen illegalen Hahnenkampf. Thomas Bauer traut sich an Dinge heran, vor denen Andere haltmachen. Angezogen vom eigenwilligen Charisma des Kontinents trifft er auf Späthippies und Aymara-Indianer, Draufgänger und Weltverbesserer, erfährt die faszinierenden Geschichten und Legenden, die diesen Subkontinent seit jeher prägen. In seiner Reiseerzählung zeichnet er so das Porträt eines lebendigen, selbstbewussten Südamerikas, das tausend Gesichter hat. ------- Abenteuerreisen und darüber schreiben – das ist sein Ding Süddeutsche Zeitung ------------ Mit über 100 Farbfotos ----- Thomas Bauer, geboren 1976 in Stuttgart, war Greenpeace-Mitarbeiter in Paris und Journalist in Sydney. Mittlerweile arbeitet er für das Goethe-Institut in München. Ausgedehnte Reisen führten ihn mehrmals nach Südamerika, Osteuropa und Asien. Unter anderem paddelte er die Donau entlang bis zum Schwarzen Meer und fuhr per Rikscha von Laos bis nach Singapur. Neben mehreren Anthologien sind im Wiesenburg Verlag seine Reisebücher Ostwärts – Zweitausend Kilometer Donau (2. Aufl. 2009) und 2500 Kilometer zu Fuß durch Europa (3. Aufl. 2007) erschienen.

      Die Gesichter Südamerikas
    • Liebe und Liebesdichtung in der arabischen Welt des 9. und 10. Jahrhunderts

      Eine literatur- und mentalitätsgeschichtliche Studie des arabischen Gazal

      4,0(1)Abgeben

      Das Liebesgedicht (Ġazal) bleibt bis ins 19. Jhdt. eine der wichtigsten und charakteristischsten Ausdrucksformen der islamischen Kultur und wurde nicht nur von Berufsdichtern, sondern von Angehörigen breiter Schichten gepflegt. Ihre entscheidende Ausprägung erhielt diese Gattung im 9. Und 10. Jhdt. als sie sich in Folge eines zunehmenden individualistischeren Menschenbildes von traditionellen Modellen löste und zur realistischen Darstellung alltäglicher Liebeserfahrungen weiterentwickelte, die auch homoerotische Beziehungen einschlossen. Bauer legt hier die erste ausführliche Arbeit über das Ġazal nach Abū Nuwās vor. Er stellt sowohl die mentalitäts- als auch die literaturgeschichtlichen Grundlagen dieser Dichtung dar und macht ihre Abhängigkeit von gesellschaftlichen Entwicklungen deutlich. Anhand eines umfassenden Textkorpus, das von Abū Nuwās (st. 814) bis zu at-Ta’ālibī (st. 1038) reicht, wird gleichzeitig ein Inventar der behandelten Themen und Motive erstellt und durch Indices erschlossen.

      Liebe und Liebesdichtung in der arabischen Welt des 9. und 10. Jahrhunderts
    • Grüne fahren SUV und Joggen macht unsterblich

      Über Risiken und Nebenwirkungen der Unstatistik. Gewinner des getAbstract Business Impact Award 2023

      4,0(41)Abgeben

      Das Verhältnis von Daten und Realität fordert uns heute besonders heraus, und nur allzu schnell fallen wir auf Fake News und Panikmache rein. Jeden Tag überbietet eine Schlagzeile die andere – oft auf Basis falscher Dateninterpretation. Der Psychologe Gerd Gigerenzer, die Datenanalyse-Expertin Katharina Schüller, der Ökonom Thomas Bauer und der Statistiker Walter Krämer diagnostizieren uns seit Jahren in ihrer »Unstatistik des Monats« eine Art Analphabetismus im Umgang mit Zahlen, mit Wahrscheinlichkeiten und Risiken.Anhand neuer spektakulärer Beispiele erklären die vier, wie wir Unsinn erkennen, Prognosen richtig einordnen, zwischen Kausalität und Korrelation unterscheiden und unsere immer komplexere Welt sinnvoll beschreiben können. Das ist unterhaltsam - und wichtiger denn je!

      Grüne fahren SUV und Joggen macht unsterblich