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Bookbot

Ursula Müller-TerJung

    Morphologische Veränderungen der Nebenniere bei der Katze
    Unbehindert arbeiten
    FrauenSozialkunde
    Schizophrenie
    Frauen in Führungspositionen der Sozialwirtschaft
    Fatima
    • 2018

      Unbehindert arbeiten

      Wie Menschen mit Behinderung ihre Berufsziele erreichen

      Wie Menschen mit Behinderung ihre Berufsziele erreichen Welche Unterstützung brauchen Menschen mit Behinderung, um ihre Berufsziele zu erreichen? Viele Menschen mit Behinderung wollen arbeiten und ihr eigenes Geld verdienen. Nur haben sie schlechte Karten am Arbeitsmarkt und finden sehr schwer einen Job. Sie seien nicht leistungsfähig, dauernd krank und unkündbar, so ein weitverbreitetes Vorurteil. Doch wie schaut die Realität aus? »Meine Arbeit bedeutet für mich Glück und Erfüllung«, sagt Sreco Dolanc über seine Tätigkeit in einer Apotheke. Der gebürtige Slowene ist vermutlich der erste und einzige gehörlose Apotheker in Europa, der im Verkauf und in der Beratung arbeitet. Seine Chefin bewies mit seiner Anstellung nicht nur Mut und Engagement, sondern auch unternehmerischen Weitblick, denn sie eröffnete sich damit eine neue Kundenschicht, die Gehörlosen-Community. Dies ist nur eines von vielen Beispielen in diesem Buch, das aufzeigt, wie alle davon profitierten, wenn die von Österreich unterzeichnete UN-Behindertenrechtskonvention umgesetzt würde: Sie besagt, dass alle Menschen ein Recht auf Arbeit und ein Recht auf ein selbstbestimmtes Leben haben.

      Unbehindert arbeiten
    • 2014

      Frauen in Führungspositionen der Sozialwirtschaft

      Eine Untersuchung zu förderlichen Maßnahmen und entscheidenden Faktoren im Berufsverlauf für den Aufstieg in Spitzenpositionen

      Für die Wachstumsbranche Sozialwirtschaft ist der Blick auf den beruflichen Aufstieg von Frauen ein herausforderndes Thema der Personalentwicklung. Obwohl Frauen die Hauptgruppe der Beschäftigten sind, finden sie sich in Führungspositionen bei weitem nicht dem Geschlechterverhältnis des Arbeitsfeldes entsprechend wieder. Die empirische Studie richtet sich auf individuelle Aufstiegserfahrungen von weiblichen Führungskräften in Spitzenpositionen der Sozialwirtschaft. Sie erforscht die förderlichen Maßnahmen für die Umsetzung des Aufstiegs und entscheidenden Faktoren der Motivation im Berufsverlauf. Ergänzend werden grundlegende Kenntnisse in der Debatte um beruflichen Aufstieg und Geschlecht recherchiert.

      Frauen in Führungspositionen der Sozialwirtschaft
    • 2013

      Die Debatten über den Zusammenhang von „Geschlecht und Organisation“ erleben seit den 1970er Jahren einen bemerkenswerten Aufschwung, seit einiger Zeit auch im deutschsprachigen Raum. So werden immer mehr Organisationstypen – Hochschulen, Sportvereine oder Unternehmen – und Organisationseinheiten – wie z. B. Personalabteilungen – darauf hin befragt, welche Rolle das Geschlecht der Beschäftigten im Alltag der Organisationen spielt und in welchen Erscheinungsformen der „Herstellungsprozess“ von Geschlechterdifferenzen verläuft, die sich in horizontalen und vertikalen Segregationen von Arbeit und Karriere auswirken. Sind Organisationen demnach als durch Geschlecht strukturierte soziale Gebilde zu betrachten, müssen sie als prinzipiell geschlechtsneutral analysiert werden, oder stellt sich diese Frage je nach der Situation und Kontext jeweils anders? Das vorliegende Buch führt in die Dynamik der Debatten ein und macht relevante Theorieangebote anhand unterschiedlicher Untersuchungsfelder und -themen anhand kommentierter Originaltexte sichtbar. Es eignet sich als Lehrbuch für Studierende ab dem mittleren Studienabschnitt und bietet Forschenden eine Einführung, die sowohl die Historie des Themas vermittelt wie auch zu Forschungsfragen anregt.

      Geschlecht und Organisation
    • 2008

      Fatima

      Erlebtes und Gelebtes

      Pilgern heißt: Sich auf den Weg machen, ein Ziel haben. Ein solches Ziel ist Fatima, wo der Himmel die Erde 1917 berührte. Jährlich kommen mehr als 5 Mio. Pilger zu diesem Gnadenort, dem „Altar der Welt“, wie ihn Papst Paul VI. nannte. Hier legen die Pilger ihre Anliegen und Bitten zu Füßen der Madonna und hoffen auf Erhörung ihrer Gebete. Niemand kommt nach Fatima, ohne etwas im Handgepäck zu haben, sei es für sich persönlich oder für andere. In meiner langjährigen Tätigkeit habe ich das auf verschiedene Weise erfahren dürfen.

      Fatima
    • 2001

      Dieses praxisorientierte Lehrbuch fuhrt konzeptionell schlussig in die Finanzbuchhaltung Ausgehend von den betrieblichen Vorgangen werden die Geschaftsvorfalle als die Sachverhalte des rechtlich geforderten Rechnungswesens erklart. Schritt fur Schritt wird der Weg von der Verbuchung bis zum Jahresabschluss aufgezeigt. Die Darstellung orientiert sich dabei stets an dem zeitlichen Ablauf der funf Phasen des betrieblichen Realprozesses (Finanzierung, Investition, Beschaffung, Leistungserstellung und Absatz), wobei konsequent zwischen planmassigen und ausserplanmassigen Buchungen unterschieden wird. Das Buch ermoglicht es dem Leser, sich im Selbststudium in die doppelte Buchhaltung und den Jahresabschluss einzuarbeiten. Es enthalt einen eigenstandigen Aufgabenteil mit ausfuhrlichen Losungshinweisen. Gegenuber der Vorauflage wurde das Buch aktualisiert und an die neue Gesetzeslage angepasst. Laden Sie sich bitte die oben unter Nachtrag abgespeicherten Austauschseiten zum Buch herunter.

      Finanzbuchhaltung
    • 2000
    • 1996