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Bookbot

Uwe-Karsten Schkade

    Schriften des Urchristentums, 1 CD-ROM
    Meine besten Rheumakuren
    Zellschutz und Vitalität durch natürliches Vitamin E
    Die Benjamins
    Einführung in die koptische Sprache
    Vom Glück nur ein Schatten
    • Die Eltern von Uwe-Karsten Heye, durch Krieg und Flucht auseinander gerissen, leben zwanzig Jahre in dem Glauben, dass ihre Angehörigen umgekommen seien. Als sie sich schließlich unverhofft wieder begegnen, müssen sie feststellen, dass die schwere Zeit sie beide so verändert hat, dass sie keinen Zugang mehr zueinander finden. Dieses Schicksal steht stellvertretend für das vieler Ostflüchtlinge am Ende des Zweiten Weltkriegs.

      Vom Glück nur ein Schatten
    • Diese Einführung in die koptische Sprache stellt alle Grundzüge und Grundbausteine des Koptischen anhand des sahidischen Dialektes dar. Bei der Gestaltung wurde darauf Wert gelegt, auch nicht-standardisierte Formen zu erfassen und darzustellen, damit sich das Buch als begleitendes Hilfsmittel etwa zur Lektüre von Nag-Hammadi-Texten eignet. Diese Funktion wurde bereits bei der Auswahl der im Anhang gebotenen Übungstexte berücksichtigt. Ein Glossar mit der Erklärung sprachwissenschaftlicher Termini und ein ausführliches Sachregister am Schluß des Bandes erleichtern die Handhabung. Der Aufbau des Buches ermöglicht rasches Wiederfinden einmal erlernter Formen und Satzmuster. Damit ist es insbesondere als Begleitbuch zum Koptischunterricht und als Nachschlagewerk für Anfänger und Fortgeschrittene geeignet. Interessierten, die bereits Erfahrungen im Erlernen alter Sprachen haben, kann es darüber hinaus auch zum Selbststudium dienen.

      Einführung in die koptische Sprache
    • Die Benjamins

      Eine deutsche Familie

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      Eine deutsche Jahrhundertfamilie Vom weltbekannten Philosophen und Autor des „Passagen-Werks“ Walter Benjamin bis zur „roten Hilde“, der ersten Justizministerin der DDR Hilde Benjamin: Uwe-Karsten Heye erzählt eine deutsche Familiengeschichte, die das gesamte 20. Jahrhundert umspannt. Fünf Menschen, fünf dramatische Schicksale – Walter Benjamin, der Philosoph und Autor. Hilde Benjamin, als „rote Guillotine“ verschrien, aber auch deren Mann Georg Benjamin, Kommunist und Arzt, ermordet im KZ Mauthausen. Schwester Dora, Sozialwissenschaftlerin, die als Jüdin ebenfalls ins Exil getrieben wurde. Und schließlich Hildes Sohn Michael, Rechtsprofessor in Moskau und Ost-Berlin, der zeit seines Lebens mit der Familiengeschichte rang. Auf der Grundlage von bislang unbekanntem Archivmaterial sowie Gesprächen mit Zeitzeugen entwickelt Heye das spannende Psychogramm einer deutschen Familie und rückt ganz nebenbei so manches Zerrbild aus den Zeiten des Kalten Krieges zurecht. »Ein spannendes Psychogramm einer deutschen Familie.« Bayerischer Rundfunk

      Die Benjamins
    • Systemvoraussetzungen:§PC Windows 98 inkl. Vista. Bei Komplettinstallation ca. 20 MB Plattenplatz. Kombinierbar mit über 100 weiteren CD-ROMs der Reihen bibel digital, Bibel Edition, ELBIWIN, MFchi.

      Schriften des Urchristentums, 1 CD-ROM
    • Das apokryphe Thomasevangelium zählt zu den wichtigsten Schriften der ersten Christen. Das faszinierende Buch des ausgewiesenen Experten Uwe-Karsten Plisch vereint die griechischen und koptischen Originaltexte mit deutscher Übersetzung und ausführlichem Kommentar in einem Band.

      Das Thomasevangelium
    • In diesem Band finden Sie eine Auswahl wichtiger Texte, die Ereignisse um Jesu Leben und Begebenheiten aus der frühen Christenheit schildern, die aber aus unterschiedlichen Gründen nicht in das Neue Testament aufgenommen wurden. Dazu gehören das Thomas-Evangelium sowie das erst jüngst entzifferte Judas-Evangelium. Mit sachkundigen Erklärungen. „Brennpunkt Bibel“ erschließt die Heilige Schrift auf unkomplizierte Weise und macht deutlich, wie aktuell sie heute noch ist.

      Was nicht in der Bibel steht
    • Drei Menschen träumen den Traum von einem besseren Land, einem anderen Deutschland. Der Traum zerbricht, noch bevor das Land, das besser sein sollte, zugrunde geht. Bärbel Dalichow und Uwe-Karsten Heye erzählen am Beispiel einer ungewöhnlichen Familie die vierzig Jahre der DDR, in denen Menschen lebten, liebten und immer mehr an einem weltfremden System litten. Die Menschen sind gezeichnet, die Familie hat gesiegt – doch wo ist das bessere Land? Friedfertig sollte es sein, das andere Land, gerecht, allen Menschen die gleichen Chancen bieten. Es sollte anders sein als Nazideutschland, anders als die Adenauersche Bundesrepublik – und irgendwann auch anders als die real existierende DDR. Und doch hatten Brunhilde und Helmut Hanke mit aller Kraft für die sozialistische Alternative auf deutschem Boden gekämpft. Sie war mit 31 Jahren bereits Oberbürgermeisterin von Potsdam, er Professor für Kulturwissenschaften. Sie bauten den Staat mit auf, trugen das System, profitierten – und fraßen ihre wachsende Verzweiflung über die Zersetzung der sozialistischen Idee in sich hinein. Nur Bärbel, die Tochter, wollte die Widersprüche nicht aushalten, sie rebellierte und plante, aus der DDR zu fliehen. Ein Verrat setzte dem Vorhaben ein Ende. Stasi, Verhaftung, Repressionen. Eine Zerreißprobe für die sozialistische Musterfamilie Hanke. Doch nicht die Familie zerbrach, sondern die Menschen: Helmut Hanke wurde krank, Brunhilde Hanke gab nach 23 Jahren das Amt der Oberbürgermeisterin ab. Und Tochter Bärbel stellte nach dem Mauerfall fest, dass man jahrelang über sie an die Stasi berichtet hatte. Uwe-Karsten Heye und Bärbel Dalichow, geborene Hanke, erzählen aus der Perspektive des Chronisten und der engagierten Zeitzeugin eine zum Nachdenken anregende Geschichte dreier Menschen, die Aufbau und Scheitern der DDR erfahrbar macht und damit weit über den Einzelfall hinausweist.

      "Wir wollten ein anderes Land"