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Bookbot

Walter Bauer

    4. November 1904 – 23. Dezember 1976
    Die Stimme
    Das Werk. Das Leben Michelangelo
    Grey Owl: Der weisse Indianer
    Geburt des Poeten
    Lexikon der politischen Ökonomie
    Griechische Sagen
    • 2024
    • 2024

      Verse von einer Universität. Logbuch

      Zwei nachgelassene Gedichtbände

      Walter Bauer veröffentlichte zeit seines Lebens sieben Gedichtbände und stellte fünf weitere zusammen: „Aurora“ (wohl 1942–1944), „Botschaften“ (1944–1946), „Atemzüge“ (1971) sowie „Verse von einer Universität“ (um 1966) und „Logbuch“ (1966). Jürgen Jankofsky fand im kanadischen Nachlass des bedeutenden mitteldeutschen Schriftstellers vier der unveröffentlichten Gedichtbände; das Manuskript von „Aurora“ ging 1944 bei einem Partisanenangriff in Italien verloren. Während „Botschaften“ und „Atemzüge“ in den Vorgängerband dieser Reihe, „Phönixlied (2022)“, aufgenommen wurden, erscheinen hier erstmals „Verse von einer Universität“ und „Logbuch“ vollständig.

      Verse von einer Universität. Logbuch
    • 2022

      Phönixlied

      Unveröffentlichte und verstreute Gedichte 1928–1976

      Phönixlied
    • 2020

      Mount Everest

      Bericht von Mallory und seinen Freunden

      • 68 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Bericht schildert eindrucksvoll die Herausforderungen und Risiken, die mit dem Versuch verbunden sind, den Mount Everest zu besteigen. Er beleuchtet die physische und psychische Belastung der Bergsteiger sowie die unvorhersehbaren Naturgewalten, die sie auf ihrer Expedition begleiten. Durch persönliche Erlebnisse und spannende Anekdoten wird die Faszination und der Kampf um den höchsten Gipfel der Welt lebendig, während auch die menschlichen Grenzen und der unbändige Wille zur Überwindung thematisiert werden.

      Mount Everest
    • 2019

      Mit seinem ganz persönlichen Alphabet zieht Walter Bauer Bilanz über drei Jahrzehnte intensiver Ölmalerei und zeigt nebenbei wichtige Stationen aus seinem Leben. Schon als ABC-Schütze hat er leidenschaftlich gezeichnet und gemalt. Die Schulheft3e des kleinen Walter haben sich glücklicherweise vollständig erhalten. Sechzig Jahre nach der Einschulung geben Sie einblick in das Schaffen eines künstlerisch bereits überdurchschnittlich veranlagen Kindes.

      Walter Bauer von A-Z
    • 2016

      Walter Bauer (1904–1976) war zweiundzwanzig, als er seine ersten Gedichte schrieb. Die Industrialisierung seiner Heimat und das wachsende Leunawerk boten ihm dafür reichlich Stoff. Selbst in Armut groß geworden, war dem jungen Schriftsteller das Leid der Werksarbeiter nicht fremd. Mit seiner »Stimme aus dem Leunawerk« setzte er dem Leben dieser Menschen ein eindrucksvolles literarisches Denkmal. In der vom Leunaer Schriftsteller und Heimatforscher Jürgen Jankofsky herausgegebenen Ausgabe kommen auch die Walter-Bauer-Preisträger Angelika Arend, Wilhelm Bartsch, Henry Beissel, Peter Gosse und André Schinkel zu Wort. Harald Scheicher beleuchtet zudem die lebenslange Freundschaft der beiden Künstler Walter Bauer und Werner Berg (1904–1981). Reproduktionen von Werken Werner Bergs ergänzen den Band.

      Stimme aus dem Leunawerk
    • 2014

      Die Stimme

      Geschichte einer Liebe

      Ein typisches Einwandererschicksal, wie es immer noch Millionen Menschen kennenlernen müssen: geflohen aus einem zerstörten Zuhause, verfolgt von Erinnerungen an eigenes Leid und eigene Schuld, angekommen in einer anderen Zivilisation, in der alles Vorherige – Herkunft, Bildung, Lebensweg – nichts mehr gilt und wo ein gesichts- und sprachloser Neuanfang wieder von ganz unten beginnen muss. Aber es gibt auch die Möglichkeit, neues Glück zu finden: das Abwerfen alter Lasten, die neue Sprache und Kultur, vielleicht sogar die Liebe. Walter Bauers fein und ergreifend geschriebenes Buch "Die Stimme" von 1961 erzählt von so einem Schicksal in Kanada und von der Liebe zu einer Frau in einer neuen Welt. Es ist seine autobiographische Liebeserklärung und eine Zusammenfassung seiner Sicht auf den Zweiten Weltkrieg. Eine fast siebzig Jahre nach Ende des Krieges unbedingt wieder zu entdeckende Kostbarkeit.

      Die Stimme
    • 2012

      Rothenburger Präzeptorenbuch

      • 370 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die vorliegende Arbeit untersucht die Lebensverhältnisse der Lehrerschaft in Rothenburg, bestehend aus 150 Personen, für die nachreformatorische reichsstädtische Zeit von 1544 bis 1802. Es werden Fragen zu Herkunft, Finanzierung der Ausbildung, Laufbahnen, Position, Rechten und Pflichten der Lehrer als Angestellte der Stadt behandelt. Zudem wird analysiert, welche fachlichen Voraussetzungen und Aus- sowie Vorbildung für die Übernahme einer Präzeptorenstelle erforderlich sind, und wie hoch das Einkommen der Lehrer an der Lateinschule ist. Eng damit verbunden sind das Dienstverständnis und das Selbstverständnis der Lehrer sowie deren Ansehen in der Gesellschaft. Die Untersuchung zeigt, dass die Tätigkeit an der Lateinschule oft als Vorstufe zum Pfarramt betrachtet wurde, was sich in der Herkunft vieler Lehrer aus Pfarrfamilien widerspiegelt. Bis 1804 werden sie als „Candidaten des geistlichen Standes“ bezeichnet. Im Laufe der Zeit entwickelt sich jedoch ein spezifisches Berufsbewusstsein unter den Lehrern, besonders im 18. Jahrhundert, wodurch das Lehrersein zunehmend als „Profession“ anerkannt wird. Darüber hinaus werden die Kriterien der Personalpolitik im Bildungsbereich der Stadt beleuchtet. Diese detaillierte Analyse der Lehrerschaft in Rothenburg trägt zur Sozialgeschichte der Lehrer insgesamt und zur Geschichte des Pfarrerstandes bei.

      Rothenburger Präzeptorenbuch
    • 2011
    • 2009