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Wilfried Köpke

    Gespräch über Deutschland
    Heute! Kontemplation und Meditation und die Gegenwartskunst
    • 2021

      Heute! Kontemplation und Meditation und die Gegenwartskunst

      Die Sammlung der Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung

      • 117 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Farbfelder, Feuer- und Rauchspuren, zufällig und pastos aufgetragene Farbverläufe ? aber kein Abbild. Trotzdem laden die Arbeiten ein, Klang und Rhythmus des Lebens achtsam zu lauschen und sind kein Ausdruck des Nihilismus, sondern Einladung zu Mediation und Kontemplation.00Eine Kunstsammlung nicht-figurativer, abstrakter Arbeiten der Gegenwartskunst unter dem Schwerpunkt Kontemplation und Meditation: Was erst überraschend scheint, ist beim Betrachten des reich bebilderten Katalogs dann ein Erlebnis von Farbe, Form ? und Leere.0Die Sammlung der Dr. Christiane Hackerodt Kunst- und Kulturstiftung fragt im 21. Jahrhundert: Kann das Transzendente künstlerisch gefasst und gestaltet werden? Ja, es kann. Das entdeckt der Leser in den Arbeiten von Künstlern aus den USA, Europa und Asien (Korea und Japan).0Die Artikel reflektieren das Spannungsverhältnis von abstrakter Gegenwartskunst und Spiritualität besonders in den Positionen von Künstlerinnen und Künstlern der Gruppen Zero und Gutai. Die Kunstwerke beschrieben und mit der Vita der Künstlerinnen und Künstler eingeordnet, machen den Katalog zum Reiseführer in die Welt der Gegenwartskunst als Ausdruck der Suche nach Kontemplation und Meditation. Heute!

      Heute! Kontemplation und Meditation und die Gegenwartskunst
    • 2006

      Gespräch über Deutschland

      Ein Interview mit Wilfried Köpke

      • 79 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Paul Spiegel, seit 2000 Vorsitzender des Zentralrats der Juden in Deutschland, war das öffentliche Gesicht des Judentums in Deutschland. In seinem letzten großen Interview vor seinem plötzlichen Tod spricht er mit dem Hannoveraner Professor Wilfried Köpke über Deutschland: über Gegenwart und Zukunft des Judentums und über seine persönliche Geschichte in einem schwierigen Vaterland. Das optimistische Bekenntnis zu einem jüdischen Leben in Deutschland durchzieht Paul Spiegels Leben und Einsatz. In seinem Interview spricht er gar von einer möglichen "Renaissance des Judentums in Deutschland". Deutschland war für Paul Spiegel kein Land mehr, in dem Juden sich von Anfang an bedroht fühlen. Und die selbst gestellte Frage: "Warum war das möglich? Nach so kurzer Zeit", beantwortet er selbst: "Das dokumentiert wohl vor allem: ein anderes Deutschland, ein neues Deutschland, ein demokratisches Deutschland."

      Gespräch über Deutschland