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Henry Miller

    26. Dezember 1891 – 7. Juni 1980

    Henry Valentine Miller war ein amerikanischer Romancier und Maler. Er war bekannt für seine Abkehr von den Formen der existenzialistischen Literatur und die Entwicklung eines neuen Romantyps (eine Mischung aus Fiktion, Autobiografie, Sozialkritik, philosophischer Reflexion, surrealistischer freier Assoziation und Mystik), der eindeutig immer das reale Leben von Henry Miller beschreibt und auch fiktiv ist. Die Werke, die diesen Stil am besten charakterisieren, sind Der Riese des Krebses, Der Riese des Steinbocks und Der schwarze Frühling. Er schrieb auch Reiseerinnerungen und sozialkritische Essays und Analysen.

    Henry Miller
    Lesebuch
    Mein Leben und meine Welt
    Joey
    Vom grossen Aufstand
    Meine Jugend hat spät begonnen
    Von der Unmoral der Moral und andere Texte
    • Der Einzelne und die Gesellschaft, kreative Freiheit und Konformismus, American way of life und Europa - das sind die großen Themen der Texte, die hier erstmals gesammelt vorgelegt werden: streitbare Aufsätze aus zweieinhalb Jahrzehnten zu Fragen der Zeit, der Gesellschaft, der Literatur, engagiert, leidenschaftlich und beklemmend aktuell.

      Von der Unmoral der Moral und andere Texte
    • Wer war Henry Miller wirklich? Im Gespräch mit seinem langjährigen Freund und Übersetzer Georges Belmont äußerte der große Romancier und Außenseiter der amerikanischen Literatur sehr persönliche Gedanken über sich, seine Bücher, das Leben und die Frauen. Ein literarisches Selbstporträt, das zum Verständnis seines berühmt-berüchtigten Werkes unerlässlich ist.

      Meine Jugend hat spät begonnen
    • Joey

      Ein Porträt von Alfred Perles sowie einige Episoden im Zusammenhang mit dem anderen Geschlecht

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Joey - so nannte Henry Miller seinen Freund Alfred Perlès, dem er mit diesem Buch ein liebevolles Denkmal setzte. Er erzählt von den Jahren in Paris, als er den immer strahlenden, vergnügten „Windhund“ kennenlernte, und von der gemeinsamen wilden Zeit in der Villa Seurat. Es kommt nicht von ungefähr, daß ihn diese Erinnerungen inspirierten, darüber hinaus über einige Erlebnisse mit dem anderen Geschlecht nachzusinnen.

      Joey
    • Henry Miller - Lesebuch - Tief im Blut die Lockung des Paradieses - bk1212; Rowohlt Verlag; Hrg. Heinrich Maria Ledig Rowohlt; Paperback; 1991

      Lesebuch
    • Werner Schmitz ist seit 1981 als Übersetzer tätig, u. a. von Malcolm Lowry, John le Carré, Ernest Hemingway, Philip Roth und Paul Auster. 2011 erhielt er den Heinrich Maria Ledig-Rowohlt-Preis. Er lebt in der Lüneburger Heide. Henry Miller, der am 26. Dezember 1891 in New York geborene deutschstämmige Außenseiter der modernen amerikanischen Literatur, wuchs in Brooklyn auf. Die Dreißiger Jahre verbrachte Miller im Kreis der «American Exiles» in Paris. Sein erstes größeres Werk, das vielumstrittene «Wendekreis des Krebses», wurde – dank des Wagemuts eines Pariser Verlegers – erstmals 1934 in englischer Sprache herausgegeben. In den USA zog die Veröffentlichung eine Reihe von Prozessen nach sich; erst viel später wurde das Buch in den literarischen Kanon aufgenommen. Henry Miller starb am 7. Juni 1980 in Pacific Palisades, Kalifornien.

      Frühling in Paris. Briefe an einen Freund
    • 4,2(3924)Abgeben

      Dieses Buch, Autobiographie, Tagebuch intimsten Erlebens, leidenschaftlicher Selbsterkenntnis, erzählt von Millers Jugend in New York. Unter Außenseitern und kleinbürgerlichen Existenzen lebt er mit seiner Gefährtin Mona ein Leben, das auf nichts gestellt ist, nur auf die einzige kühne Sicherheit: die Gewißheit seiner Berufung. Die aufregende Chronik der Selbstbefreiung einer dynamischen Individualität.

      Plexus
    • 4,1(3724)Abgeben

      Mit „Nexus“ nimmt Henry Miller die Fäden wieder auf, die er in „Plexus“ angesponnen hat. Unvergessene Gestalten erscheinen wieder, neue treten hinzu. Ausgeprägte Charaktere mit unverkennbarer Physiognomie tauchen auf aus dem unergründlichen New Yorker Menschenmeer. Beschworen von der Gewalt der Erinnerungen und magischer Sprachkraft, gewinnen sie farbiges, inständiges, vitales und geistiges Leben.

      Nexus