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Henry Miller

    26. Dezember 1891 – 7. Juni 1980

    Henry Valentine Miller war ein amerikanischer Romancier und Maler. Er war bekannt für seine Abkehr von den Formen der existenzialistischen Literatur und die Entwicklung eines neuen Romantyps (eine Mischung aus Fiktion, Autobiografie, Sozialkritik, philosophischer Reflexion, surrealistischer freier Assoziation und Mystik), der eindeutig immer das reale Leben von Henry Miller beschreibt und auch fiktiv ist. Die Werke, die diesen Stil am besten charakterisieren, sind Der Riese des Krebses, Der Riese des Steinbocks und Der schwarze Frühling. Er schrieb auch Reiseerinnerungen und sozialkritische Essays und Analysen.

    Henry Miller
    Lesebuch
    Mein Leben und meine Welt
    Joey
    Vom grossen Aufstand
    Meine Jugend hat spät begonnen
    Von der Unmoral der Moral und andere Texte
    • 2023

      Gesicht als Maske

      Texte zu Yukio Mishima

      Essays von Henry Miller, Fritz J. Raddatz und anderen „Wann werden Sie sich das Leben nehmen?“ - Steht ein Samurai vor der Wahl zwischen Tod oder Leben, wird er sich, das ist eine Binsenweisheit, ohne Zögern für den Tod entscheiden. So auch Yukio Mishima, am 25. November 1970, im Alter von 45 Jahren. Vier Monate zuvor hatte er den befreundeten Redakteur der größten japanischen Fernsehstation gefragt, ob sein Tod wohl als Hauptnachricht kommen würde. Der hatte das bejaht. Der Coup gelang. „Ich bin sicher, daß Schweigen das einzige ist, woran Sie zuletzt Gefallen fanden. Sie waren so sehr bemüht, alles zu sagen, und darauf alles zu tun. Sie waren großartig in Ihren proteischen Heldentaten. Das eine, das Sie in Ihrer turbulenten Karriere versäumten, war, ein Clown zu sein. Sie schrieben über Engel, vergaßen aber deren Ergänzung, den Clown.“ Henry Miller in seinem Nekrolog

      Gesicht als Maske
    • 2004

      »Ich hatte kein Geld, keine Rücklagen, keine Hoffnungen. Ich war der glücklichste Mensch der Welt.« So schreibt Henry Miller über seine Zeit im Frankreich der dreißiger Jahre. Sein Rückblick ist ein leidenschaftliches Liebesbekenntnis zu Frankreich, besonders zu Paris, wo er mit Künstlern und Lebenskünstlern ein abenteuerliches Bohemeleben führte. »Wir halten an unseren Erinnerungen fest, um eine Identität zu bewahren, die ohnehin nie verloren gehen kann«, so beginnt Millers Erinnerungsbuch, während er sich über einen Metro-Plan beugt und sehnsüchtig die Viertel und Straßen heraufbeschwört, ihren Klang, ihre Gerüche, ihren Zauber. Gegen den »american way of life« preist Henry Miller mit kraftvoller Sprache Frankreich, seine Landschaften, Menschen und die Kunst, die alle Lebensbereiche durchdringt »von der Kirche bis zur Küche«. Henry Millers Erinnerungsbuch ist eine zärtliche Liebeserklärung an das alte Europa.

      Frankreich
    • 1996

      Autor/in: Miller, Henry Titel: Der Engel ist mein Wasserzeichen : Erzählungen [Taschenbuch] ISBN: 9783499220760 (früher: 3499220768) Gewicht: 59 g Verlag: Reinbek bei Hamburg : Rowohlt Erschienen: 1996. Sprache: Deutsch Zustand: gebraucht;

      Der Engel ist mein Wasserzeichen
    • 1993

      Lachen, Liebe, Nächte

      Sechs Erzählungen

      • 185 Seiten
      • 7 Lesestunden
      3,5(14)Abgeben

      Sechs Erzählungen In der Schilderung unbürgerlicher Schicksale und grotesker Situationen erweist sich Henry Miller auch hier als Erzähler von hinreißendem Temperament und als Verfechter ungehemmter Daseinsfreude.

      Lachen, Liebe, Nächte
    • 1993

      Joey

      Ein Porträt von Alfred Perles sowie einige Episoden im Zusammenhang mit dem anderen Geschlecht

      • 124 Seiten
      • 5 Lesestunden
      4,0(2)Abgeben

      Joey - so nannte Henry Miller seinen Freund Alfred Perlès, dem er mit diesem Buch ein liebevolles Denkmal setzte. Er erzählt von den Jahren in Paris, als er den immer strahlenden, vergnügten „Windhund“ kennenlernte, und von der gemeinsamen wilden Zeit in der Villa Seurat. Es kommt nicht von ungefähr, daß ihn diese Erinnerungen inspirierten, darüber hinaus über einige Erlebnisse mit dem anderen Geschlecht nachzusinnen.

      Joey
    • 1993

      Der klimatisierte Alptraum

      • 245 Seiten
      • 9 Lesestunden
      3,9(3071)Abgeben

      Zehn Jahre lang hatte Henry Miller das Leben im kulturträchtigen Europa genossen, als ihn der drohende Ausbruch des Zweiten Weltkriegs zur Rückkehr in die neue Welt zwang. Um sich mit dem Land auszusöhnen, durchreiste er kreuz und quer die USA. Was ihm dabei entgegenschlägt, schildern die neunzehn Episoden dieses Buches: das häßlichste Angesicht der amerikanischen Wirklichkeit, wo im Schatten der Paläste allmächtiger Konzernbosse die Hütten der Armen verfallen.

      Der klimatisierte Alptraum
    • 1992
    • 1991

      Henry Miller - Lesebuch - Tief im Blut die Lockung des Paradieses - bk1212; Rowohlt Verlag; Hrg. Heinrich Maria Ledig Rowohlt; Paperback; 1991

      Lesebuch