John Michael Reihenfolge der Bücher
Dieser Autor widmet seine fotografischen Talente der Erfassung der Feierlichkeit, des Respekts und der Würde der letzten Ehrungen auf dem Arlington National Cemetery. Seine Arbeit dient als tiefgründiger Weg, um denen etwas zurückzugeben, die gedient haben, und vertieft ihn in das Studium der Militärgeschichte und Heraldik. Über den Friedhof hinaus erstreckt sich seine Fotografie auf Veranstaltungen im National Museum of the Marine Corps und bei verschiedenen Militärorganisationen. Er besitzt Ehrenmitgliedschaften in mehreren Militärorganisationen, was seine tiefe Verbundenheit und Wertschätzung für Militärdienst und -geschichte widerspiegelt.






- 2022
- 2022
Entwickelt sich seit dem Osloer Abkommen eine friedliche Gesellschaft im Westjordanland und Gazastreifen?
Eine Untersuchung anhand des Zivilisatorischen Hexagons
Die Studienarbeit analysiert die Entwicklung von Frieden und Konflikten in den Autonomiegebieten Gaza und Westjordanland seit dem Osloer Abkommen. Dabei wird das zivilisatorische Hexagon von Dieter Senghaas als Rahmen verwendet, um die Schaffung eines einheitlichen Rechts- und Wirtschaftsraums sowie die Möglichkeiten demokratischer Teilhabe zu untersuchen. Die Arbeit hinterfragt, ob es Fortschritte in der Modernisierung und der konstruktiven Konfliktbearbeitung gibt und ob nach fast 30 Jahren der Oslo-Verhandlungen ein Hoffnungsschimmer erkennbar ist.
- 2022
Die Arbeit untersucht die Wahrnehmung Israels bezüglich des iranischen Nuklearprogramms als Bedrohung für nationale und regionale Sicherheit. Aus einer neorealistischen Perspektive wird zunächst der Waltzschen Neorealismus als theoretische Grundlage vorgestellt. In einem weiteren Kapitel erfolgt die Überprüfung der Hypothese, die auf zwei zentralen Annahmen basiert. Abschließend werden die Ergebnisse zusammengefasst und es werden Anregungen für zukünftige Forschungen gegeben, die über den Rahmen dieser Studienarbeit hinausgehen.
- 2021
Schattenseiten der Fürsorgeerziehung
Die Heime der Volkshilfe Wien. Altenberg, Pitten, Willendorf und Ybbs
- 2019
Management interdisziplinärer Forschungsverbünde
Institutionelle Bedingungen nachhaltiger Kooperation in der Medizin
- 468 Seiten
- 17 Lesestunden
Michael John untersucht das ausbalancierte Verhältnis von Vertrauen und Kontrolle zur Sicherstellung von Kooperationserfolg und Kooperationszufriedenheit in interdisziplinären Forschungsverbünden. Er zeigt, dass Vertrauen einen zweifachen Sonderstatus innehat, da es einerseits den positiven Effekt von Kontrolle auf Nachhaltigkeit verstärkt (Augmentation) und andererseits den Kontrolleffekt teilweise auch zu vermitteln hilft (Mediation). Als dritter Erfolgsfaktor wird Reputation (Kompetenz & Benevolenz) herausgearbeitet. Mit Stars, Fighters, Good Buddies und Predators wird zudem eine sozialkapitalfundierte individuelle Kooperationstypologie interdisziplinärer Verbundforschung clusteranalytisch bestätigt und ausführlich beschrieben.
- 2015
Vom nationalen Hort zur postmodernen City
Zur Migrations- und Identitätsgeschichte der Stadt Linz im 20. und 21. Jahrhundert
- 2012
Typische Strafbarkeits- und Haftungsgefahren im Vertrieb
- 136 Seiten
- 5 Lesestunden
Die Diplomarbeit bietet der Vertriebsabteilung eines Unternehmens eine umfassende Übersicht über die rechtlichen Rahmenbedingungen des Wettbewerbs, insbesondere im Hinblick auf lauteren und unlauteren Wettbewerb. Sie analysiert typische unlautere Wettbewerbsmaßnahmen anhand von Beispielen und erläutert die straf- und haftungsrechtlichen Konsequenzen bei Verstößen gegen gesetzliche Vorschriften. Zudem wird auf die Aktivitäten unseriöser Unternehmen eingegangen, die durch Rechtsbruch versuchen, sich am Markt zu behaupten, wobei Kapitalanlagebetrug als Beispiel hervorgehoben wird.
- 2009
Am Beispiel des sozialistischen Realismus wird in diesem Buch aufgezeigt, in welcher Form Musik zu Propagandazwecken missbraucht werden kann und wie sich das Verhältnis von Musik und Ideologie gestaltet. In der vorliegenden Arbeit werden die musikhistorischen Anfänge des sozialistischen Realismus in der sowjetischen Musik der 20er und 30er Jahre anhand der kulturpolitischen und musikästhetischen Diskurse rekonstruiert. Der Autor zeigt auf, dass Teilfunktionen der geistlichen Musik im Stalinismus reaktualisiert und genutzt wurden, um das sowjetische Staatsgefüge mit einer klingenden Aura zu umgeben. Dabei wird insbesondere auf die Kontinuität der musikpädagogischen und -ethnographischen Konzepte vom Ende des 19. Jahrhunderts bis in die 30er Jahre eingegangen. Jene Bildungs- und Propagandakonzepte erwiesen sich als grundlegend für die musikalische Instruktionsarbeit von Arbeiterchören sowie die Formulierung neuer Lehrpläne nach der Oktoberrevolution 1917. Mit einer Untersuchung der Gattungen Massenlied, Liedsymphonie und Filmmusik wird untersucht, wie ästhetische Transformationsprozesse und ideologische Bedeutungszuschreibungen in den 30er Jahren erfolgten. Die neuen und sogenannten „frischen Genres“ verbanden alte kompositionstechnische Formmodelle, akzeptierte Rezeptionsmuster und ideologische Vorlagen zu einer spezifisch„neuen“ sowjetischen Musik. Mit 78 Abbildungen und einer Einführung in den Forschungsstand.