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Philippe Batka

    Unknown Familiars
    PETITION
    • PETITION

      • 133 Seiten
      • 5 Lesestunden

      The exhibition ?PETITION? at the Salzburger Kunstverein explored artistic practices as an interface to a world in which nature is constructed as an idea and threatened by humanity?s actions. Our reality and hence, inevitably, the engagement with art are shaped by the defining traits of the contemporary social, political, and ecological situation. That is most readily apparent in practices that are informed by the desire for change.00Not unlike a petition?which, as the case may be, can be an imploring plea, an irate remonstration, or a mere memorandum noting a grievance?works by nine artists articulate their concerns in protest, documentation, contemplation, or magic ritual.00With works by Johannes Gierlinger, Matthias Krinzinger, Catherine Ludwig, Luiza Margan, Maria Morschitzky, Paul Spendier, Gabriele Sturm, Borjana Ventzislavova, and Daniela Zeilinger.00Exhibition: Salzburger Kunstverein, Salzburg, Austria (14.12.2019 - 26.01.2020).

      PETITION
    • Unknown Familiars

      Die Sammlungen der Vienna Insurance Group / The Collections of Vienna Insurance Group

      Unknown Familiars bringt Unbekannte zusammen und präsentiert im Leopold Museum in Wien sechs Sammlungen mit unterschiedlichen Schwerpunkten und Geschichten. Anlässlich des 200-jährigen Jubiläums des Wiener Städtischen Versicherungsvereins kommen über 200 Werke aus den Sammlungen der Vienna Insurance Group zusammen. Die Ausstellung vereint junge zeitgenössische Kunst mit der Moderne der Zwischenkriegszeit und der Avantgarde der 1970er-Jahre, und zeigt wichtige Positionen der österreichischen Gegenwart. Ausgehend von der Sammlung der tschechischen Kooperativa, die Werke von 1900–1950 umfasst, entstehen thematische und stilistische Verbindungen im Dialog mit den anderen Exponaten. Die österreichischen Sammlungen von Wiener Städtische, Wiener Städtische Versicherungsverein und Donau Versicherung sowie die BTA Baltic bieten ein breites Spektrum von klassischer Moderne bis zu zeitgenössischen Praktiken. Die serbische Wiener Städtische osiguranje hingegen fokussiert auf die jugoslawische Avantgarde der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts. Obwohl nur wenige Werke dem historischen Surrealismus zugeordnet werden können, finden sich surreale Elemente in vielen Objekten der Ausstellung. Unknown Familiars hinterfragt die gewohnte Kunstbetrachtung und eröffnet neue Perspektiven auf Vertrautes und Familiäres.

      Unknown Familiars