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Hegel G. W. F.

    Introduction to the Philosophy of History
    Phänomenologie des Geistes
    Gesammelte Werke
    Enzyklopädie der Philosophischen Wissenschaften
    • Gesammelte Werke

      • 376 Seiten
      • 14 Lesestunden
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      Inhaltsverzeichnis: LOGIK, METAPHYSIK, NATURPHILOSOPHIE Logik umfasst die einfache Beziehung, Quantität, Allheit und Unendlichkeit. Es behandelt das Verhältnis des Seins, einschließlich Substantialitäts-, Kausalitäts- und Wechselwirkungsverhältnisse, sowie das Verhältnis des Denkens, das bestimmte Begriffe, Urteile und Schlüsse umfasst. Metaphysik wird in zwei Hauptbereiche unterteilt: die Objektivität und Subjektivität. Der erste Teil befasst sich mit dem Erkennen als System von Grundsätzen, einschließlich des Satzes der Identität, des Widerspruchs, des Ausschlusses eines Dritten und des Satzes des Grundes. Die Objektivität behandelt die Seele, die Welt und das höchste Wesen. Der subjektive Teil umfasst das theoretische Ich, das Bewusstsein, das praktische Ich und den absoluten Geist. Die Naturphilosophie gliedert sich in das System der Sonne, das den Begriff und die Realität der Bewegung untersucht, sowie in das irdische System, das Mechanik, den Körperbau, den Hebel und die Prozesse der Materie behandelt. Zusätzlich gibt es Beilagen, die einen Gliederungsentwurf zur Metaphysik, Anmerkungen zum System und einen Anhang mit Zeichen und Siglen enthalten, sowie einen editorischen Bericht und ein Personenverzeichnis.

      Gesammelte Werke
    • Pierre Bayles „Dictionnaire historique et critique“ (1. Aufl. 1697) ist als die „Bibel“ oder, in den Worten Wilhelm Diltheys, als die „Rüstkammer der Aufklärung“ bezeichnet worden. Die Attraktion, die es nicht nur auf die zeitgenössischen Leser ausübte, beruht in erster Linie auf dem Geist nüchterner, vorurteilsfreier Prüfung, der das ganze Werk durchzieht. Diese Grundhaltung traf den Nerv und das Lebensgefühl des 18. Jahrhunderts, das sich nach Kants Worten nur dem verpflichtet fühlte, was vor dem „Richterstuhl der Vernunft“ legitimiert worden war. Bayle steht am Anfang dieser Entwicklung und pocht unbeirrbar auf die Rechte der Vernunft, die sich für ihn in einer schonungslosen Prüfung des überlieferten Wissenstandes manifestieren. Im Jahr 2003 haben die Herausgeber aus den mehr als 2000 Artikeln des Wörterbuchs einen ersten Band mit einer Auswahl von gut 30 Artikeln sowie mit den vier „Klarstellungen“ Bayles in neuer Übersetzung innerhalb der Philosophischen Bibliothek (PhB 542) vorgelegt. Infolge der positiven Resonanz erscheint anläßlich des 300. Todestages Bayles jetzt der zweite und abschließende Teil der Auswahlausgabe. Der Schwerpunkt liegt wiederum auf den philosophischen Artikeln des 'Dictionnaire'. Zusammen mit den bereits vorliegenden Texten vermitteln die hier präsentierten gut 30 weiteren Artikel einen Eindruck von Bayles philosophischem Denken.

      Phänomenologie des Geistes