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Frank Böckelmann

    25. Juli 1941
    Journalistische Berufsfeldforschung "Pressestellen" 1
    Subversive Aktion
    Befreiung des Alltags
    Entkommen oder Not macht erfinderisch: Auswege in Wort und Bild
    Das Schillern der Revolte
    Die Gelben, die Schwarzen, die Weißen
    • 2022
    • 2021

      Compliance-Management-Systeme

      Praxiserprobte Elemente, Prozesse und Tools

      Zum WerkZum Aufbau und zur Weiterentwicklung eines CMS in Unternehmen sind Compliance Officer in der Praxis angewiesen auf die Kenntnis von Erfahrungen, Systemen und Maßnahmen anderer Compliance Officer. Von besonderer Bedeutung sind hierbei die Zertifizierung der IDW PS 980, ISO 19600.Praktiker stellen ihre Erfahrungen mit der Umsetzung eines Compliance-Management-Systems, angelehnt an die 7 Bereiche des IDW PS 980 (Kultur, Ziele, Organisation, Risiken, Programm, Kommunikation und Überwachung und Verbesserung), branchenübergreifend für Großindustrie und Mittelstand dar. Dabei gehen sie auch auf die Ergänzungen nach der ISO 19600 zu Compliance-Management-Systemen ein.Es werden "Best-Practice-Beispiele" aus der beruflichen Tätigkeit eines Compliance Officers und der im Einzelfall erzielte Mehrwert für das Unternehmen dargestellt.Inhalt Compliance-Kultur Compliance-Ziele Compliance-Organisation Compliance-Risiken Compliance-Programm Compliance-Kommunikation Compliance-Überwachung und Verbesserung Vorteile auf einen Blick für jedes Unternehmen geeignet Praxiswissen von hochrangigen Compliance-Experten orientiert am IDW PS 980 Ergänzungen nach ISO 19600 Zur Neuauflage Das Werk berücksichtigt sämtliche Gesetzesänderungen, die Rechtsprechung der neueren Zeit sowie aktuelle Fachbeiträge und insbesondere mit Blick auf die Zertifizierung der Standards. Gerade auch die Implikationen der Digitalisierung auf die Compliance Management Systeme prägen die Neuauflage.ZielgruppeFür Compliance Officer und Unternehmensleitungen in Großunternehmen sowie im Mittelstand.

      Compliance-Management-Systeme
    • 2021
    • 2017

      In fünf Etappen führen Frank Böckelmann und Dietrich Leube in Texten und Bildern durch Situationen der Bedrohung, ja der Lebensgefahr. Sie entwerfen das Panorama der Gefährdung anhand von Gefahrenszenarien aus der Kulturgeschichte und Dokumenten einer zebrechlichen Gegenwart. Dabei wird deutlich: die Gefahr ist nie ohne Ausweg. Ihre Materialsammlung ist ganz und gar unkonventionell: Sie führt die Vielfalt natürlicher Erscheinungen vor und den Erfindungsreichtum des auf diese Überfülle reagierenden Menschen. Böckelmann und Leube erweitern die Kenntnisse des Lesers, rücken den Blick auf Unerhörtes wie Unbekanntes, ohne dabei belehrend zu sein.

      Entkommen oder Not macht erfinderisch: Auswege in Wort und Bild
    • 2014

      Jargon der Weltoffenheit

      Was sind unsere Werte noch wert?

      • 131 Seiten
      • 5 Lesestunden

      Eine politische Linke existiert nicht mehr als eigenständige Kraft. Wer sich heute als „links“ bezeichnet, fordert lediglich das, was auch andere bereits fordern. Weder der Weltrettungsanspruch der „68er“ noch die alarmistische Rhetorik von der „gefährdeten Demokratie“ sind politisch umsetzbar. Der verbleibende „dritte Jargon“ betont unablässig Konzepte wie „Selbstverwirklichung“, „Authentizität“, „Emanzipation“, „Gleichberechtigung“ und „Vielfalt“. Diese wohlklingenden Losungen führen jedoch zu einem Dasein ohne Herkunft, Heimat und Transzendenz und verkommen zu bloßen Verkehrsregeln. Sie verhindern, was sie versprechen: Begegnung, Individualität und Gemeinsamkeit. Der „Jargon der Weltoffenheit“ führt nicht zu echtem Austausch, sondern ins Nichts und hält uns in einem Zustand der Vorläufigkeit gefangen. Alles erscheint greifbar, doch nichts ist erreichbar. Dieser Jargon genügt sich selbst und die Anpreisung westlicher Werte wie „Entgrenzung“ und „Toleranz“ befreit den Menschen nicht, sondern raubt ihm die soziale Dimension des Lebens. Am Ende wird das marktkonforme Individuum gezwungen, sich selbst zu verwerten. Diese Ökonomisierung des Lebens ist ein Fortschritt ins Leere und führt in die Indifferenz. Frank Böckelmann warnt eindringlich vor der auszehrenden Monotonie des westlichen Diskurses.

      Jargon der Weltoffenheit
    • 2011

      Risiko, also bin ich

      • 302 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Das Leben kann man nicht versichern. In einer Welt, in der der moderne Mensch ständig Entscheidungen treffen muss, die oft über seinen Horizont hinausgehen, wird deutlich, dass frühere gesellschaftliche Normen wie Heirats- und Familiengründung nicht mehr allgemeinverbindlich sind. Stattdessen sieht man sich einer Vielzahl von Optionen gegenüber, von Versicherungen bis hin zu Altersvorsorgeplänen, und muss oft ohne ausreichendes Wissen über Risiken und Nebenwirkungen handeln. Während Berater bereitstehen, um zu helfen, bleibt oft die Frage, ob sie tatsächlich nützliche Unterstützung bieten oder ob sie ihre Klienten in Abhängigkeit halten. Die Kultur des lustbetonten Risikos findet dabei kaum Platz. Frank Böckelmann, Autor und Risikoanalyst, hat sich mutig in die Vielzahl entscheidungsträchtiger Alltagssituationen geworfen und deren wahre Knackpunkte erforscht. Mit sprachlichem Geschick beleuchtet er Probleme und zeigt, dass viele Schwierigkeiten sich in Luft auflösen können. Oft ist es jedoch notwendig, das Leben aktiv in die Hand zu nehmen und neue, risikobehaftete Wege zu gehen. Das inspirierte Risiko kann mehr Lebensqualität bieten, als viele bisher angenommen haben.

      Risiko, also bin ich
    • 2007

      Das Buch thematisiert den Verlust von Wahrnehmung und Sprache sowie die Folgen katastrophaler Ereignisse in einem Zustand der Entgrenztheit. Es beschreibt, wie das Unvergleichliche durch Beschleunigung und Abgleichung zu einem Programmangebot mutiert. Dr. Franz Böckelmann, ein freier Medienforscher und Autor, berichtet darüber.

      Die Welt als Ort. Erkundungen im entgrenzten Dasein
    • 2004

      Bertelsmann

      • 348 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Die dunklen Seiten des Unternehmens, das hinter der Fassade von Frömmigkeit und ethischen Prinzipien mit skrupellosen Geschäftsmethoden den Grundstein zum Weltkonzern legte. Ob Musik, Bücher oder Privatfernsehen: Der Medienmacht von Bertelsmann kann man sich kaum entziehen. 1835 als Buchverlag gegründet, ist Bertelsmann heute einer der größten Medienkonzerne der Welt. Frank Böckelmann und Hersch Fischler beschreiben, mit welchen Methoden aus dem christlichen Provinzverlag aus Ostwestfalen ein Weltkonzern wurde, wie Bertelsmann im Dritten Reich zum erfolgreichsten Lieferanten von Feldausgaben für die Wehrmacht wurde, wie das Unternehmen seit den Fünfzigerjahren mit Brachialmethoden seinen Buchclub als Deutschlands größter Buchgemeinschaft etablierte, und warum die Fassade des ethischen Bildungsanspruchs durch Küblböck, Bohlen oder Big Brother & Co. ad absurdum geführt wird. Dabei wird deutlich: die von den hauseigenen Medien lancierte Behauptung, dass zwischen der Eigennützigkeit von Bertelsmann und dem Gemeininteresse kein Widerspruch besteht, ist bloße Legende. Die ethische Überhöhung selbst skrupelloser Geschäftsmethoden hat System. Dafür sorgen nicht zuletzt Reinhard und Liz Mohn, deren unangefochtene Machtposition garantiert, dass der Weltkonzern ein gut steuerbarer Familienbetrieb bleibt.

      Bertelsmann
    • 2001
    • 2000

      In diesem Handbuch werden alle Eigentümer der deutschen Tages- und Wochenzeitungsverlage dokumentiert. Dabei sind sowohl die unmittelbaren als auch die mittelbaren Anteilseigner - bis zu den natürlichen Personen - erfasst. Grundlage der Darstellung sind Einträge in die Handelsregister zum Stand von 1999. Ein Titel-, Personen- und Unternehmensregister sowie Querverweise auf mantelproduzierende bzw. mantelbeziehende Verlage erschließen das umfangreiche Datenmaterial und ermöglichen die Ermittlung von Mehrfachbeteiligungen einzelner Unternehmen und Personen.

      Wem gehören die Zeitungen?