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Bookbot

Christoph Müller

    29. Dezember 1927 – 18. Januar 2024
    Die zweipersonale Patronatserklärung
    "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff. Ein Märchen zwischen Romantik und Realismus
    Absolute Parlamentssouveränität im Mehrebenensystem? Eine Analyse der Besonderheiten des britischen Parlaments im nationalen und im europäischen Kontext
    Latente Steuern auf Verlustvorträge. Vergleich der Rechnungslegung nach IFRS und HGB
    Zur Entwicklung einer Marketing-Konzeption für Krankenhäuser
    Wachet auf
    • Inhaltsangabe:Einleitung: Gleichwie die gesamte Gesundheitsbranche wurde das Krankenhauswesen in den letzten Jahren von tiefgreifenden Änderungen allgemein gesellschaftlicher und krankenhausspezifischer Natur betroffen. Dadurch wurde das Krankenhaus-Management, welches SIEBEN heute für ?eines der interessantesten unternehmerischen Betätigungsfelder? hält, von der reinen Verwaltungsfunktion in die Steuerungsrolle gedrängt - eine Rolle, mit der sich mancher bisherige Verwaltungsleiter erst zurechtfinden musste. Vor diesem Hintergrund soll die vorliegende Arbeit eine Entscheidungshilfe für Krankenhaus-Manager bei der marktbezogenen Ausrichtung ihres Hauses leisten. Es soll dargelegt werden, dass ein spezielles Marketingkonzept für Krankenhäuser erforderlich ist, da eine direkte Ableitung aus anderen Konzepten wie Non-Profit-Marketing oder dem Dienstleistungsmarketing aufgrund zu großer struktureller Unterschiede kaum möglich erscheint und zusätzlich die Gefahr von negativen Assoziationen durch schlechtes Marketing im hochsensiblen Gesundheitsmarkt sehr hoch ist. Ausgehend von den gesetzlichen Neuregelungen im Gesundheitswesen, die zwar Anlass, aber nicht Ursache der gegenwärtigen Umstrukturierung sind, soll unter Berücksichtigung des speziellen Unternehmensselbstverständnisses des Krankenhauses und der daraus resultierenden Probleme bezüglich kundenzentriertem Verhalten und interner Leitungsorganisation ein Marketingkonzept für Krankenhäuser in öffentlicher und gemeinnütziger Trägerschaft entwickelt werden. Notwendige Schritte sind demnach zunächst die Analyse des Marktes und die anschließende Erstellung eines Systems möglicher Ziele und Strategien unter gesonderter Beachtung des CorporateIdentity-Konzeptes. Der Schwerpunkt dieser Arbeit liegt alsdann auf der Generierung eines eigenen Marketing-Mixes, d.h. einer Zusammenstellung der für das Krankenhaus relevanten Marketinginstrumente. Als Nebenaspekt sollen jeweils auch zu einigen Punkten, an denen signifikante Unterschiede zu den anderen Trägerformen auftreten, die Besonderheiten konfessionell gebundener Häuser betrachtet werden. Diese Arbeit basiert weitgehend auf dem phasenorientierten Produktmarketingkonzept von Koppelmann, welches auf die besonderen Gegebenheiten des Krankenhauses übertragen wurde. Zur Ausarbeitung wurden außerdem verschiedene Entwürfe zum Dienstleistungsmarketing und zahlreiche krankenhausspezifische Fachliteratur [ ]

      Zur Entwicklung einer Marketing-Konzeption für Krankenhäuser
    • Die Arbeit beleuchtet die Herausforderungen, die mittelständische Unternehmen bei der Umstellung ihrer Rechnungslegung auf die IFRS, insbesondere im Hinblick auf latente Steueransprüche gemäß IAS 12, bewältigen müssen. Ein zentrales Problem ist der Mangel an erforderlichem Fachwissen unter den Mitarbeitern. Zudem wird die Relevanz der Deutschen Prüfstelle für Rechnungslegung (DPR) hervorgehoben, die die Prüfung dieser Aspekte für das Jahr 2015 als Schwerpunkt festgelegt hat. Die Note 1,3 unterstreicht die hohe Qualität der Analyse.

      Latente Steuern auf Verlustvorträge. Vergleich der Rechnungslegung nach IFRS und HGB
    • Die Studienarbeit analysiert die besonderen Herausforderungen Großbritanniens im Kontext der europäischen Integration, insbesondere im Vergleich zu kontinentaleuropäischen Staaten. Sie beleuchtet die Schwierigkeiten, die während der Regierungskonferenz von Maastricht 1992 und bei der Diskussion um die Wirtschafts- und Währungsunion auftraten. Ein zentraler Aspekt ist die absolute Parlamentssouveränität, die die britische Position innerhalb der EU beeinflusst und die Kontinuität der britischen Haltung erschwert. Die Arbeit bietet somit einen tiefen Einblick in die rechtlichen und politischen Unterschiede, die zu diesen Schwierigkeiten führen.

      Absolute Parlamentssouveränität im Mehrebenensystem? Eine Analyse der Besonderheiten des britischen Parlaments im nationalen und im europäischen Kontext
    • Die Studienarbeit analysiert das Leben und Werk von Wilhelm Hauff sowie dessen literarische Bedeutung. Ein zentraler Fokus liegt auf dem Märchen "Das kalte Herz", das in den Kontext zwischen Romantik und Realismus eingeordnet wird. Zudem wird das "Provinzielle" in Hauffs Werk untersucht, insbesondere die Darstellung von Natur und Gesellschaft. Die Arbeit bietet eine umfassende Betrachtung der literarischen Einflüsse und der thematischen Tiefe von Hauffs Schaffen im Rahmen der deutschen Literaturgeschichte.

      "Das kalte Herz" von Wilhelm Hauff. Ein Märchen zwischen Romantik und Realismus
    • Die zweipersonale Patronatserklärung

      insbesondere zum Zweck der Abwehr rechtlicher Krisentatbestände

      Das Buch behandelt die Systematisierung in verschiedenen Anwendungsbereichen und beleuchtet die spezifischen Anforderungen und Eigenschaften, die damit verbunden sind. Es bietet eine umfassende Analyse der Methoden und Techniken zur effektiven Strukturierung von Informationen und Prozessen. Durch praxisnahe Beispiele und theoretische Grundlagen wird ein tiefes Verständnis für die Bedeutung der Systematisierung in unterschiedlichen Kontexten vermittelt, was es zu einem wertvollen Leitfaden für Fachleute und Studierende macht.

      Die zweipersonale Patronatserklärung
    • Die Arbeit untersucht die Unterschiede zwischen charismatischer und totalitärer Herrschaft, die beide in den gesellschaftlich-politischen Umbrüchen der Moderne verwurzelt sind. Während Max Weber den Einfluss von Religion und Glaube auf die Herrschaftsformen betont, analysiert Hannah Arendt das Fehlen von sinnstiftenden Kategorien und stabilen Werten, was zu einer umfassenden Herrschaft des Terrors führt. Diese Gegenüberstellung beleuchtet die unterschiedlichen Grundlagen und Auswirkungen beider Herrschaftsmodelle auf die Gesellschaft.

      Macht Herrschaft Gewalt? Eine vergleichende Analyse des Herrschaftsbegriffs bei Max Weber und Hannah Arendt
    • Ilse Aichingers Roman „Die größere Hoffnung“ wird als ein Werk mit starker Symbolkraft betrachtet, das sich mit den Themen Realität und Traum nach dem Zweiten Weltkrieg auseinandersetzt. Die Autorin thematisiert die Störung des Vergessens durch Erinnerungen und stellt den Rückzug in die innere Emigration einer Überwindung der Wirklichkeit gegenüber. Die Analyse konzentriert sich auf die Dimensionen von Wirklichkeit, Selbstbestimmtheit und Macht sowie deren Einfluss auf die Wahrnehmung und Bedeutung von Erfahrungen. Aichingers Stil wird als fernab rationaler Argumentation beschrieben, was zu einer tiefen Reflexion über die menschliche Existenz führt.

      Wege und Auswege im Angesicht des Todes: Die Thematik der Transzendenz in Ilse Aichingers Roman "Die größere Hoffnung"
    • Das Prinzip des Stirb-und-Werde bildet einen zentralen Aspekt von Hesses Roman, wobei Parallelen zu Goethes Bildungsroman sichtbar werden. Die Arbeit analysiert Unterschiede im Erzählverfahren zwischen Hesses "Glasperlenspiel" und Goethes "Wilhelm Meisters Wanderjahren", insbesondere im Hinblick auf die Textgattungen und die Funktion von Knechts Gedichten. Die Untersuchung thematisiert das Verhältnis von Selbst- und Geschichtswahrnehmung sowie Kastaliens Beziehung zur Weltgeschichte, wobei die biografische Form als historische Komponente betrachtet wird. Individualität und Gemeinschaft stehen dabei im Fokus der Diskussion.

      Polarität und Ganzheit - Das Prinzip des 'Stirb und Werde' in Hermann Hesses 'Glasperlenspiel'
    • Die Arbeit beleuchtet den Einfluss der Europäischen Integration auf den nationalstaatlichen Einfluss und thematisiert das Legitimationsdefizit der EU. Sie untersucht, ob die Einbeziehung nationaler und subnationaler Parlamente in einen Verfassungsvertrag die Legitimität der EU erhöhen kann. Dabei wird die Frage aufgeworfen, welche Methoden zur stärkeren Einbindung dieser Parlamente führen könnten und ob dies möglicherweise negative Auswirkungen auf Effizienz und Transparenz mit sich bringt. Der Kontext der Globalisierung wird als entscheidender Faktor für die Aushöhlung klassischer politischer Gemeinschaften betrachtet.

      Integrationshindernisse oder Quellen der Legitimität? Überlegungen zur Rolle und Funktion nationaler und regionaler Parlamente in einer künftigen EU-Verfassung