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Peter Becher

    3. November 1952
    Peter Becher
    Prager Tagebuch
    Badewannengeschichten
    Henriette
    Henriette und Casanova. Dichtung und Wahrheit. Beiheft zu den historischen Grundlagen des Romans "Henriette - Casanovas große Liebe"
    Unter dem Steinernen Meer
    Adalbert Stifter
    • „Jetzt öffnen mir seine Erzählungen immer wieder farbige Stellen in gleichwelchen Wäldern.“ (Peter Handke) Adalbert Stifter, geboren am 23. Oktober 1805 im südböhmischen Oberplan (heute Horni Planá), steht 2005 neben Schiller im Mittelpunkt des literarischen Interesses. Seine Erzählungen gehören mit ihrem Bilderreichtum, ihren Natur- und Landschaftsschilderungen und ihrem ethischen Anspruch zu kostbaren Schätzen der deutschen Literatur. In ihrer Vielfalt spiegeln sie die Gesellschaft des 19. Jahrhunderts; sie spielen in Österreich, Bayern, Böhmen, Italien und Ungarn. Stifter steht für gegenseitige Toleranz und einen ausgleichenden Umgang der Volksgruppen in Europas Mitte, besonders zwischen Tschechen und Deutschen. Die vorliegende Biografie interpretiert einfühlsam und doch kritisch Stifters Leben, sein Denken und Handeln. Sie vermittelt auf populärwissenschaftliche und erzählende Art Zugänge zu Stifters Werk. Auf gut lesbare und unterhaltsame Weise reinigt der Autor das Stifterbild vom Staub überkommener Klischees und korrigiert Vorurteile. „Peter Becher schrieb die kenntnisreichste und ehrlichste Biografie zum 200. Geburtstag dieses großen Dichters.“ Rheinischer Merkur Nr. 48

      Adalbert Stifter
    • Die Episode von Henriette und Casanova gilt als eine der schönsten Liebesgeschichten des 18. Jahrhunderts. In „Henriette – Casanovas große Liebe“ erzählt der Autor die romantische Geschichte der adligen Henriette und des Venezianers Casanova. Im Beiheft klärt er über Dichtung und Wahrheit auf und bietet neue Einblicke in die historischen Grundlagen.

      Henriette und Casanova. Dichtung und Wahrheit. Beiheft zu den historischen Grundlagen des Romans "Henriette - Casanovas große Liebe"
    • Henriette

      Geheimnisvoll und unvergessen

      Der junge Casanova trifft in Venedig eine geheimnisvolle Dame in Offiziersuniform. Sie verbringen drei Monate in Parma, doch ihre Geheimnisse bleiben ihm verborgen. Nach zwanzig Jahren offenbart sie in Briefen ihre Vergangenheit. Die Neuauflage des Romans bietet neue Erkenntnisse und eine erweiterte Charakterisierung der Henriette als selbstbestimmte Frau.

      Henriette
    • Diese Kurzgeschichtensammlung belebt mit humorvollen Anekdoten vergangene Zeiten und thematisiert menschliche Schwächen und Schlitzohrigkeit. Sie bietet satirische Einblicke in die skurrilen Welten des Militärs und regt zum Nachdenken über Geschichte und aktuelle Probleme an. Ideal für verschiedene Anlässe.

      Badewannengeschichten
    • V tomto poetickém deníku nás literární historik Peter Becher zavádí do pražské reality na druhé, odvrácené straně turistických fasád. Jako nadmíru citlivý kronikář a vyhlášený mistr jazyka nás provází nejenom na skrytá nebo málo známá místa, představuje nám i německé a české spisovatele, umělce a intelektuály z prostředí Pražského literárního domu autorů německého jazyka. Svou velmi osobně pojatou cestovní zprávou nám Peter Becher dokáže přiblížit Prahu, tento klenot na Vltavě, ze zcela nové perspektivy.

      Prager Tagebuch
    • Der junge Casanova, noch mit festem Wohnsitz in Venedig und noch nicht der mit allen Wassern gewaschene Verführer, begegnet unter seltsamen Umständen einer geheimnisvollen Dame in der eleganten Fantasie-Uniform eines Offiziers. Sie ist atemberaubend schön, mit braunen, strahlenden Augen, blondem, gelockten Haar und einem sinnlichen Mund. In ihrem Auftreten ist sie ganz Dame der adligen Gesellschaft. Die beiden verbringen in Parma drei Monate ungetrübten Glücks bei völliger geistiger und körperlicher Übereinstimmung. Sie wird die große Liebe seines Lebens. Ihre Geheimnisse wahrt sie konsequent. Casanova weiß nichts über sie. Schließlich wird sie erkannt und kehrt zu ihrer Familie in die Provence zurück. Sie verpflichtet Casanova bei ihrer Trennung, sich niemals nach ihr zu erkundigen und wenn sie ihn jemals zufällig begegnen sollte, möge er so tun, als kenne er sie nicht. Zwanzig Jahre nach Ihrer ersten Begegnung lüftet sie in vierzig Briefen ihre Geheimnisse. Casanova versteht nun ihre Zurückhaltung. Werden sie sich noch einmal treffen?

      Henriette