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Plotinus

    1. Januar 0203 – 1. Januar 0270
    Plotinus
    Enneaden; Volume 1
    Plotin: Enneaden
    Schriften in deutscher Übersetzung
    Schriften. Band I b, Anmerkungen zu den Schriften 1-21
    Ausgewählte Schriften
    Enneaden
    • 2020

      Schriften in deutscher Übersetzung

      Die Schriften 1–54 der chronologischen Reihenfolge

      Plotin gilt als bedeutender Denker der spätantiken Philosophie, der metaphysisches Denken verkörpert und Philosophie als heilende Lebensform darstellt. Seine Schriften, ursprünglich für Schüler gedacht, wurden von Porphyrios geordnet und in Neunergruppen ('Enneaden') veröffentlicht. Eine biographische Skizze von Porphyrios ergänzt die Sammlung.

      Schriften in deutscher Übersetzung
    • 2018
    • 2011

      Plotins "Enneaden" sind eine Sammlung philosophischer Schriften, die in sechs Gruppen unterteilt sind und von seinem Schüler Porphyrios nach seinem Tod herausgegeben wurden. Diese Ausgabe basiert auf der ersten vollständigen deutschen Übersetzung von 1878 und folgt der Rechtschreibung dieser Textgrundlage. Plotin, ein bedeutender Neuplatoniker, lehrte in Rom und prägte die Philosophie durch die Abstraktion des Denkens.

      Enneaden
    • 1973

      Ausgewählte Schriften

      • 439 Seiten
      • 16 Lesestunden
      4,0(5)Abgeben

      Plotin (um 205–270 n. Chr.) ist der wichtigste Vertreter des antiken Neuplatonismus, dessen Denken in der gesamten Philosophiegeschichte immer eine wichtige Rolle gespielt hat. Die vorliegende Ausgabe enthält u. a. folgende Schriften: Über das Schöne – Über das Gute oder das Eine – Über die drei prinzipiellen Hypostasen – Über die Natur, die Schau und das Eine – Über die geistig erkennbare Schönheit – Gegen die Gnostiker – Über die Frage, was das Lebewesen und was der Mensch ist.

      Ausgewählte Schriften
    • 1956

      Plotin ist der intensivste und kraftvollste Denker im Kontext spätantiker Philosophie, von großer unmittelbarer und geschichtlich weitreichender Ausstrahlung. Er kann als ein Paradigma metaphysischen Denkens gelten, welches nicht nur die in sich differenzierte Wirklichkeit im ganzen aus einem Ursprung entfaltet, sondern Philosophie ebenso sehr als die bestimmend-bewegende und heilende" Lebensform vorstellt. Beginnend in der sinnlichen Erfahrung und im Begreifen der Vielheit der Phänomene soll sich das Denken - durch Rückwendung ins Innere - seiner selbst und seines eigenen Grundes bewusst werden. Ziel dieses denkenden, das eigene Sein in immer klarere Formen der Einheit verwandelnden Bewegung ist es, aus dem Vollzug eines mit sich selbst identisch gewordenen Denkens sich selbst zu überschreiten und sich mit dem Ursprung, dem Einen selbst, zu einen: Plotin erweist sich darin auch als Paradigma einer philosophischen Mystik

      Schriften. Band I b, Anmerkungen zu den Schriften 1-21