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Hélène Gestern

    Eux sur la photo
    Le petit livre des Bons Mots
    People in the Photo: A Novel
    Rückkehr nach St. Malo
    Der Duft des Waldes
    Schwindel
    • 2025

      Ein Bretagne-Roman, eine fesselnde Familiengeschichte, ein kluger und ausgefeilter Pageturner, den man nie vergisst! Nach dem Tod seines Vaters verlässt Yann Paris, um sich in Saint-Malo in dem Haus seiner Kindheit niederzulassen. Erinnerungen an unbeschwerte Sommer an der Seite seines Zwillingsbruders werden wach: Wie sie als Kinder den hüpfenden Wellen auswichen und mit dem Segelboot die Küste erkundeten. Hier, gegenüber der Insel Cézembre, wurde das Schicksal der Familie Kérambrun geschrieben. Zu Beginn des 20. Jahrhunderts heiratete sein Urgroßvater die Frau, die er liebte, und gründete eine florierende Reederei, die an die folgenden Generationen weitergegeben wurde. Im Arbeitszimmer der Familienvilla stößt Yann auf das beeindruckende Familienarchiv und entdeckt dort die verborgene Geschichte seiner Familie. Immer wieder führen die Spuren nach Cézembre, auf die kleine Insel vor Saint-Malo mit ihrer bewegten Geschichte. Ein wunderschöner Roman über Aufarbeitung, Versöhnung und die heilende Kraft des Meeres.

      Rückkehr nach St. Malo
    • 2022

      Warum beendet eine in Leben und Beruf stabile Frau eine glückliche Beziehung, um sich mit Haut und Haar einem Mann auszuliefern, der ihr nicht guttut? Was als harmlose Begegnung unter Kollegen zu gemeinsamen Aufenthalten in Paris führt, entwickelt sich zu einer fatalen Leidenschaft. Aus erotischer Anziehung und Ebenbürtigkeit wird zu nehmend Qual, als Streitereien und Versöhnungen in immer dichterer Folge wechseln, Nachrichten und Treffen immer unverbindlicher und seltener werden. Die Affäre gerät zur Obsession, als der Geliebte verstummt und Mails unbeantwortet lässt. Dass er gleichzeitig keine endgültige Trennung akzeptiert, sondern immer wieder eifersüchtig und mit zerstörerischer Wucht in ihrem Leben auftaucht, zieht ihr vollends den Boden unter den Füßen weg.Die Autorin des Erfolgsromans »Der Duft des Waldes« zeichnet in dieser eindringlichen Selbsterkundung das Porträt einer Frau, die aus einer sie beherrschenden Amour fou mit allen Mitteln zurück zu sich selbst finden will.

      Schwindel
    • 2018

      Der Erste Weltkrieg und 100 Jahre danach - überall dieselbe Sehnsucht nach Frieden und Menschlichkeit Elisabeths Leben ändert sich schlagartig, als sie unerwartet ein Bündel alter Briefe und dazu ein verwunschenes Haus fernab von Paris erbt. Die junge Historikerin taucht ab in die rätselhaften Briefe, die Alban von der Front des Ersten Weltkriegs seinem Dichterfreund Anatole schrieb. Auf der Suche nach Antworten findet Elisabeth Erinnerungen von Zeitzeugen, Tagebücher und verblüffende Fotos aus dem Krieg. Ihre Recherche führt sie von Paris über Brüssel nach Lissabon und immer wieder zurück in ihr friedliches Landhaus, wo sie nach und nach ein Mosaik aus Lebensgeschichten zusammensetzt, voller Leid, Liebe und Hoffnung. Hélène Gestern hat mit »Der Duft des Waldes« einen bewegenden wie spannenden Roman über das 20. Jahrhundert geschrieben.

      Der Duft des Waldes