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Bookbot

Björn Egging

    Jonathan Meese, totalste Graphik
    Kapitalistischer Realismus
    Gegen den Strich
    Blue Links. Cyanotypes. Daniela Keiser
    Auf dem Weg zum Bauhaus-Künstler
    • Experiments in cyanography from an artist known for her work with image science This volume presents a recent body of work from conceptual installation artist Daniela Keiser (born 1963) in which she explores the medium of cyanography. Keiser creates her cyanotypes using found photographs as well as her own digital shots, homing in on diverse phenomena such as globalization, agricultural trade and color.

      Blue Links. Cyanotypes. Daniela Keiser
    • Kapitalistischer Realismus

      • 144 Seiten
      • 6 Lesestunden

      1963 verkündeten Gerhard Richter und Konrad Lueg das „Leben mit Pop“ und veranstalteten in einem Düsseldorfer Möbelhaus eine „Demonstration für den kapitalistischen Realismus“ – ein Begriff, mit dem man sich ganz bewusst von seinem sozialistischen Pendant abgrenzen wollte. Diese Idee aufgreifend, versammelte der West-Berliner Galerist René Block für einige Jahre unter diesem Etikett weitere Künstler wie Sigmar Polke, KP Brehmer, Karl-Heinz Hödicke und Wolf Vostell. Der Katalog zur Ausstellung präsentiert nun etwa 100 druckgrafische Arbeiten aus der Sammlung Block, darunter von den prominentesten deutschen Malern der Gegenwart wie Polke und Richter. Diese Werke, die häufig kritische Kommentare der bundesrepublikanischen Verhältnisse, auch humorvolle Experimente mit Anleihen bei amerikanischer Pop-Art und Fluxus sind, stellen in ihrer gestalterischen Vielfalt und ihrem politischen Engagement einen bedeutenden Beitrag zur westdeutschen Kunst der 1960er Jahre dar. Künstler: Gerhard Richter, Sigmar Polke, KP Brehmer, Karl-Heinz Hödicke und Wolf Vostell

      Kapitalistischer Realismus
    • Jonathan Meese zählt auf Grund seiner Radikaltiät zu den schillerndsten deutschen Künstlern der Gegenwart. Im Laufe der letzten 15 Jahre sind etwa 100 druckgrafische Arbeiten entstanden, die hier zum ersten Mal in großem Umfang abgebildet werden. Die meist großformatigen Lithografien, Radierungen und Holzschnitte stellen in der Regel Bildnisse dar, die in ihrer Verknappung zu Metaphern der Kulturgeschichte und zum Alter Ego des Künstlers werden. Stärker als in anderen Arbeiten ist in Meeses Druckgrafik die eruptive Bildschöpfung und die rasche, nahezu ekstatische Arbeitsweise des Künstlers besonders gut ablesbar. Der Katalog enthält ein wissenschaftliches Werkverzeichnis der druckgrafischen Produktion bis 2011.

      Jonathan Meese, totalste Graphik