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Falk Rößler

    What the hell can we learn from that?
    Fragmentästhetik in Kleinkunst und Performance
    Das unbezwingbare Fehlen
    Eierlegende Wollmilchsäue. Wissenschaft, Kunst, künstlerische Forschung
    Das starke Selbst
    • Das starke Selbst

      Stoische und zeitgenössische Lebenskunstkonzepte als Medien der Lebensgestaltung

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Konzepte der Lebenskunst, die sowohl in der Antike als auch in der modernen Ratgeberliteratur populär sind. Besonders betont wird die Philosophie der Stoa, die in der späten griechischen und römischen Antike zentrale Ideen zum individuellen Glück entwickelte. Die Autorin zieht Parallelen zwischen diesen historischen Ansätzen und den heutigen Selbsthilfeströmungen, um aufzuzeigen, wie zeitlos und relevant diese Lebenskunstkonzepte geblieben sind. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in das Streben nach Glück und Selbstverwirklichung über die Jahrhunderte hinweg.

      Das starke Selbst
    • Die Studie beschäftigt sich mit der Definition und Interpretation künstlerischer Untersuchungen im Kontext der Angewandten Theaterwissenschaft. Sie hinterfragt, ob es sich lediglich um eine rhetorische Umwidmung bestehender Praktiken handelt oder ob sich die Kunst tatsächlich in ihren Strategien und Zielen verändert. Zudem wird die Beziehung zwischen Kunst und Wissenschaft thematisiert und die Frage aufgeworfen, welche Auswirkungen diese Verschiebungen auf das Verständnis von Wissenschaft haben könnten.

      Eierlegende Wollmilchsäue. Wissenschaft, Kunst, künstlerische Forschung
    • Die Studienarbeit analysiert die "Drei Dialoge" zwischen Samuel Beckett und Georges Duthuit, insbesondere Becketts berühmtes Zitat über den Ausdruck. Die Untersuchung zeigt, dass Beckett eine radikale Skepsis gegenüber künstlerischem Ausdruck formuliert, die jedoch in einem paradoxen Argumentationsrahmen gefangen ist, wodurch die Unvermeidlichkeit von Subjektivität erkennbar wird.

      Das unbezwingbare Fehlen
    • Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit "Die kleine Freiheit - vielleicht. Fragmentästhetik in Kleinkunst und Performance" untersucht das diverse und reichhaltige Feld der theatralen Kleinkunst, zu deren Subgenres unter anderem (politisches) Kabarett, Comedy, Artistik, Zauberei, Pantomime oder Revue gehören. Die Studie analysiert deren dramaturgische Strategien der Fragmentierung beziehungsweise der Komposition von Fragmenten, arbeitet ihre historischen und ästhetischen Parallelen zur Performance-Kunst heraus und diskutiert - basierend auf den angestellten Beobachtungen - Probleme, Möglichkeiten und Grenzen eines zeitgenössischen politischen Theaters. Dabei bezieht sich die Arbeit in Teilen auf die Performance "Die kleine Freiheit - vielleicht" der Theatergruppe FUX, deren Mitglied der Autor ist.

      Fragmentästhetik in Kleinkunst und Performance
    • What the hell can we learn from that?

      About the conflation of contemporary artistic configuration modes in music videos

      Exploring the future of moving images, this essay emphasizes the significance of music videos in shaping visual culture. It reflects on their role as a medium that bridges art and commercialism, offering insights into evolving storytelling techniques and audience engagement. By analyzing the impact of music videos, the work contributes to a broader understanding of contemporary visual media and its potential directions.

      What the hell can we learn from that?