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Bookbot

Falk Rößler

    What the hell can we learn from that?
    Fragmentästhetik in Kleinkunst und Performance
    Das unbezwingbare Fehlen
    Eierlegende Wollmilchsäue. Wissenschaft, Kunst, künstlerische Forschung
    Das starke Selbst
    • 2022

      Die Studie beschäftigt sich mit der Definition und Interpretation künstlerischer Untersuchungen im Kontext der Angewandten Theaterwissenschaft. Sie hinterfragt, ob es sich lediglich um eine rhetorische Umwidmung bestehender Praktiken handelt oder ob sich die Kunst tatsächlich in ihren Strategien und Zielen verändert. Zudem wird die Beziehung zwischen Kunst und Wissenschaft thematisiert und die Frage aufgeworfen, welche Auswirkungen diese Verschiebungen auf das Verständnis von Wissenschaft haben könnten.

      Eierlegende Wollmilchsäue. Wissenschaft, Kunst, künstlerische Forschung
    • 2022

      Masterarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Theaterwissenschaft, Tanz, Note: 1,0, Justus-Liebig-Universität Gießen (Institut für Theaterwissenschaft), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Masterarbeit "Die kleine Freiheit - vielleicht. Fragmentästhetik in Kleinkunst und Performance" untersucht das diverse und reichhaltige Feld der theatralen Kleinkunst, zu deren Subgenres unter anderem (politisches) Kabarett, Comedy, Artistik, Zauberei, Pantomime oder Revue gehören. Die Studie analysiert deren dramaturgische Strategien der Fragmentierung beziehungsweise der Komposition von Fragmenten, arbeitet ihre historischen und ästhetischen Parallelen zur Performance-Kunst heraus und diskutiert - basierend auf den angestellten Beobachtungen - Probleme, Möglichkeiten und Grenzen eines zeitgenössischen politischen Theaters. Dabei bezieht sich die Arbeit in Teilen auf die Performance "Die kleine Freiheit - vielleicht" der Theatergruppe FUX, deren Mitglied der Autor ist.

      Fragmentästhetik in Kleinkunst und Performance
    • 2011

      Das starke Selbst

      Stoische und zeitgenössische Lebenskunstkonzepte als Medien der Lebensgestaltung

      • 108 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Arbeit untersucht die Konzepte der Lebenskunst, die sowohl in der Antike als auch in der modernen Ratgeberliteratur populär sind. Besonders betont wird die Philosophie der Stoa, die in der späten griechischen und römischen Antike zentrale Ideen zum individuellen Glück entwickelte. Die Autorin zieht Parallelen zwischen diesen historischen Ansätzen und den heutigen Selbsthilfeströmungen, um aufzuzeigen, wie zeitlos und relevant diese Lebenskunstkonzepte geblieben sind. Die Analyse bietet einen tiefen Einblick in das Streben nach Glück und Selbstverwirklichung über die Jahrhunderte hinweg.

      Das starke Selbst
    • 2011

      Die Studienarbeit analysiert die "Drei Dialoge" zwischen Samuel Beckett und Georges Duthuit, insbesondere Becketts berühmtes Zitat über den Ausdruck. Die Untersuchung zeigt, dass Beckett eine radikale Skepsis gegenüber künstlerischem Ausdruck formuliert, die jedoch in einem paradoxen Argumentationsrahmen gefangen ist, wodurch die Unvermeidlichkeit von Subjektivität erkennbar wird.

      Das unbezwingbare Fehlen