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Bookbot

Günter von Hummel

    Zweimal den Tod überlisten
    Die körperlich kranke Seele I
    Siddharthas Wiederkehr
    Mit dem Tod reden
    Platons Lieb-ido
    Wissenschaftlich begründet meditieren
    • 2024

      Wissenschaftlich begründet meditieren

      Eine Praxis ohne Glaube, Mythos oder subjektive Gewissheit

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Verbindung von Meditation und Wissenschaft steht im Mittelpunkt dieses Buches. Der Autor argumentiert, dass traditionelle, mythische Ansätze nicht mehr ausreichen und plädiert für eine wissenschaftlich fundierte Meditationspraxis. Er zieht Parallelen zur Psychoanalyse, insbesondere zu Freuds Konzept der 'gleichschwebenden Aufmerksamkeit' und Lacans sprachwissenschaftlichem Ansatz, um eine zugängliche Methode zu entwickeln. Ziel ist es, dass Leser die meditative Praxis selbstständig verstehen und anwenden können.

      Wissenschaftlich begründet meditieren
    • 2024

      Mit dem Tod reden

      Die künstliche Intelligenz, derTod und das Unbewusste - drei Gesprächspartner für die Seele

      • 200 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Autor untersucht die Herausforderungen, die die Psychoanalyse im Umgang mit dem Tod hat, und kritisiert die Vorstellung, diesen als bloßen Trieb zu betrachten. Stattdessen wird der Tod als eine Flut von Nichtigkeiten beschrieben, die durch herkömmliche therapeutische Gespräche nicht bewältigt werden kann. Durch die Verbindung von Lacans Konzept des Anderen mit künstlicher Intelligenz entstehen neue Ansätze in der Psychotherapie. Diese innovativen Methoden ermöglichen es, in Form eines 'analytischen Selbstgesprächs' mit dem Tod in Dialog zu treten und tiefere Einsichten zu gewinnen.

      Mit dem Tod reden
    • 2023

      Der leere Geist und die künstliche Intelligenz

      Ein Vergleich psychologischer Verfahren mit der KI und ein Weg zu neuer Selbstbestimmtheit

      • 204 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die innovative therapeutische Methode in diesem Buch beleuchtet die Verschmelzung von Künstlicher Intelligenz und Menschlichkeit. Sie verspricht eine Wiedergeburt des Individuums, indem sie aufzeigt, wie Technologie und menschliche Empathie zusammenarbeiten können, um persönliche Transformation zu ermöglichen. Durch praxisnahe Ansätze und tiefgreifende Einsichten wird das Potenzial entfaltet, das in dieser Symbiose liegt, und es wird eine neue Perspektive auf das individuelle Wachstum und die psychische Gesundheit eröffnet.

      Der leere Geist und die künstliche Intelligenz
    • 2023

      Schon Freud hatte für die Möglichkeit geworben, dass die Psychoanalyse nicht nur von Akademikern (spez. Ärzten), sondern auch von Laien ausgeübt werden kann. Doch die Ausbildungsinstitute haben sich im alten Muster fest etabliert, so dass von daher eine Psychoanalyse für alle nicht zu erwarten ist. In eine Psychoanalyse gehen kann jeder, aber sie auch ausüben ist für jeden nur möglich, wenn man - der besseren Zugänglichkeit wegen - die psychoanalytische Methode um meditativ Psychologisches erweitert. So etwas hat der französische Psychoanalytiker J. Lacan bereits entworfen, als er neben der Linguistik auch Geometrie und Bildwissenschaft in seine Lehre mit einbezog. Mit weiterer Betonung des Meditativen hat der Autor ein Verfahren (Analytische Psychokatharsis) entwickelt, dass die genannten Bedingungen in Gänze erfüllt und in diesem Buch kurz gefasst - um es zuerst einmal kennen zu lernen - dargestellt wird.

      Eine Psychoanalyse für alle
    • 2023

      Psychoanalyse und Meditation sind keine grundsätzlichen Gegensätze. Auch der Analytiker muss mit 'gleichschwebender Aufmerksamkeit' (so S. Freud), also in halber Trance, seinem Patienten zuhören. Und dieser wiederum muss in ähnlicher Weise frei aus sich heraus sprechen, beide meditieren somit gemeinsam. Sie finden in einer Art von Bedeutungseinheiten, Lacan nennt sie Signifikanten, zueinander, und so etwas geschieht auch in einer Meditation. Hier muss der Übende mit der in ihm selbst wirkenden unbewussten Andersheit zusammenfinden. Ein Werkzeug, das aus derartigen, jedoch rein formalen, Bedeutungseinheiten gemacht ist, kann für ein neues selbsttherapeutisches Verfahren, das jeder selbst erlernen kann, genutzt werden.

      Psychoanalyse/Meditation
    • 2023

      Dem Philosophen F. Schlegel genügte der Begriff der Selbstbestimmtheit für das Wesen des aufgeklärten Menschen nicht. Er setzte ihm den Begriff der Selbstschöpfung gegenüber, den er allerdings mit dem der Selbstvernichtung konfrontierte. Dies erinnert an Freuds Theorie vom Eros-Lebenstrieb auf der einen, und vom Todestrieb auf der anderen Seite. Doch wie sieht dieser Gegensatz in der Praxis aus, und wie kann man etwas Positives daraus gewinnen? Der Autor versucht mit einem neuen Verfahren, das Psychoanalyse und Meditation verbindet, diese Frage mit wissenschaftlichen Begründungen - oft gestützt auf die Lehre J. Lacans - und einer effektiven Praxis zu beantworten. Denn nicht nur Theoretisches ist wichtig, auch eine Beschreibung der Praxis verhilft dazu, dieses Verfahren direkt aus dem Buch heraus zu erlernen.

      selbstschöpfung
    • 2022

      Die Mathematik des Eros

      Die 'perfektoiden Räume' des Unbewussten - eine Selbstpraxis

      • 208 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Verbindung zwischen Mathematik und Psychoanalyse wird in diesem Buch durch das Konzept der 'perfektoiden Räume' in der Mathematik und Lacans Analysen zu Eros beleuchtet. Es wird aufgezeigt, wie diese theoretischen Ansätze in der Praxis durch die Analytische Psychokatharsis zusammengeführt werden können, wodurch eine ideale Verbindung von Psychoanalyse und Meditation entsteht. Diese interdisziplinäre Perspektive eröffnet neue Einsichten in die Beziehung zwischen mathematischen Konzepten und psychologischen Erfahrungen.

      Die Mathematik des Eros
    • 2022

      Das autochthone Genießen

      Essays zu einem neuen selbstanalytischen Verfahren

      • 216 Seiten
      • 8 Lesestunden

      Die Analyse der Psychoanalyse zeigt, dass die ursprüngliche Hypnose von S. Freud zwar einen kathartischen Zustand ermöglichte, jedoch die Probanden nicht zu echter Mündigkeit führte. J. Lacans Konzept der 'Jouissance' bleibt in der praktischen Umsetzung ebenfalls unzureichend. Der Autor präsentiert eine neue Methode, die Analytische Psychokatharsis, die durch die Kombination sprachwissenschaftlicher Ansätze und meditativer Praktiken eine tiefere Erfahrung des Genießens ermöglicht. Diese leicht erlernbare Technik zielt darauf ab, sowohl aufklärendes als auch kathartisches Erleben zu fördern.

      Das autochthone Genießen
    • 2022

      Verinnerlicht Euch!

      Ein neues, wissenschaftlich begründetes Verfahren der Selbstpraxis

      Alle Revolten, die Erneuerungen versucht haben, sind von sozialen, politischen oder religiösen Quellen aus gegangen. Erst die Psychoanalyse hat damit begonnen, das Individuum aus dem Zentrum des eigenen Selbst heraus zu erneuern und zu verinnerlichen. Doch diese klassische Methode der Analyse des Unbewussten betont zu sehr die Theorie und stellt somit keine echte Verinnerlichung dar. Dazu bedarf es eines direkteren selbstanalytischen Verfahrens, das jeder aus sich selbst heraus entwickeln kann. Formulierungen, die in einem einzigen Schriftzug mehrere Bedeutungen enthalten, können das Unbewusste jedes Einzelnen durch mentales Üben aufbrechen und zu sich selbst befreien. Erst nach solch einer reifen, gelungenen Verinnerlichung kann jeder auch nach außen hin erneuernd wirken.

      Verinnerlicht Euch!
    • 2022

      Mehrwert, Mehrlust, Mehrsein

      Marx, Lacan, Adonis und ich - Ein wissenschaftlich begründetes Verfahren der Selbstpraxis

      Mehr, immer mehr, ist in vielen Bereichen schon zu einer Devise unserer Zeit geworden. Bei den im Titel genannten Figuren enthält dieses Mehr unterschiedliche Aspekte, die man jedoch gut miteinander in Beziehung setzen kann. Neben dem Mehrwert von Marx liegt das Hauptgewicht in diesem Buch auf der Psychoanalyse Lacans: bei ihm spielt die 'Mehrlust' und ihre Funktion bei der Erstellung von Wissen eine große Rolle, denn sie behindert durch ihr ständiges Immer-Mehr-Wissen-Wollen die Frage nach der Wahrheit dieses Wissens, und damit auch die Frage nach dem 'Mehrsein'. Gibt es so etwas überhaupt? Der Autor versucht mit einem neuen Verfahren, das Psychoanalyse und Meditation verbindet, diese Frage mit wissenschaftlichen Begründungen zu beantworten.Doch nicht nur Theoretisches ist wichtig, auch eine Beschreibung der Praxis verhilft dazu, das genannte Verfahren direkt aus dem Buch heraus zu erlernen.

      Mehrwert, Mehrlust, Mehrsein