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Bookbot

Louise Welsh

    1. Februar 1965

    Louise Welsh schafft spannungsgeladene Erzählungen, die sich mit den dunkleren Ecken der menschlichen Natur und des städtischen Verfalls befassen. Ihr Schreiben zeichnet sich durch einen scharfen, evokativen Stil aus, der eine spürbare Atmosphäre und beunruhigende psychologische Spannung erzeugt. Welsh erforscht meisterhaft Themen wie Obsession und das Unheimliche, oft eingebettet in lebendige, verfallende Schauplätze. Leser schätzen ihre einzigartige Fähigkeit, Genrkonventionen mit literarischer Tiefe und einer unverwechselbaren, oft erschreckenden Stimme zu verbinden.

    Louise Welsh
    Verdacht ist ein unheimlicher Nachbar
    Tamburlaine muss sterben
    Das Alphabet der Knochen
    Der Kugeltrick
    Dunkelkammer
    V5N6
    • 2024

      A darkly comic, gritty novel from the award-winning writer of The Cutting Room, exploring organised crime, institutional corruption and moral compromise in Glasgow

      To the Dogs
    • 2022

      A stylish, atmospheric detective story with shades of the Gothic - from the author of the award-winning cult classic The Cutting Room

      The Second Cut
    • 2021

      A special edition of an anthology of the 100 best ghost stories ever written, selected by award-winning author Louise Welsh.

      Ghost
    • 2017

      A thrilling novel from the author of A Lovely Way to Burn

      No Dominion
    • 2017

      Collection of writing from established authors, learners, students and tutors who have worked together in Glasgow

      Home Ground
    • 2016

      Wen interessiert schon ein Toter in einer Stadt voller Leichen? Der neue Thriller von Louise Welsh spielt virtuos mit unseren Ängsten und führt uns mitten ins Herz einer sterbenden Stadt. Oberflächlich betrachtet hatten die drei Amokläufe in London in diesem heißen Sommer nichts mit den späteren Ereignissen zu tun, aber für Stevie Flint waren sie wie ein Menetekel für das, was noch kommen sollte. Als ihr Freund sie versetzt und sie ihre Sachen aus seiner Wohnung holen will, findet sie ihn tot in seinem Bett. Kurz danach wird sie krank. Hohes Fieber, Erbrechen, Schüttelfrost. Als sie nach Tagen wieder mühsam auf die Beine kommt, hört sie, dass sich in London ein tödliches Virus verbreitet: Am »Schwitzfieber« sterben die Leute in wenigen Tagen, die Krankenhäuser und Leichenhallen sind bereits überfüllt. Stevie Flint kümmert das nicht, sie hat eine eigene Mission. Auch wenn es in einer Stadt voller Toter nicht nach einem Mord aussieht: Sie ist überzeugt, dass der Tod ihres Freundes Dr. Simon Sharkey weder auf das Virus noch auf Selbstmord zurückzuführen ist und macht sich auf die Suche nach seinem Mörder. Diese wird für sie zu einem Wettlauf gegen den Tod, der mitten ins Herz einer sterbenden Stadt führt. Ein Thriller, der uns an die Zerbrechlichkeit unserer Zivilisation erinnert.

      V5N6
    • 2015

      Death is a Welcome Guest

      • 384 Seiten
      • 14 Lesestunden
      3,7(439)Abgeben

      Longlisted for the Theakstons Old Peculiar Crime Novel of the Year Magnus McFall was a comic on the brink of his big break when the world came to an end. Now, he is a man on the run and there is nothing to laugh about. Thrown into unwilling partnership with an escaped convict, Magnus flees the desolation of London to make the long journey north, clinging to his hope that the sickness has not reached his family on their remote Scottish island. He finds himself in a landscape fraught with danger, fighting for his place in a world ruled by men, like his fellow traveller Jeb - practical men who do not let pain or emotions interfere with getting the job done. This is a world with its own justice, and new rules. Where people, guns and food are currency. Where survival is everything. Death is a Welcome Guest defies you to put it down, and leaves you with questions that linger in the mind long after you read the last page.

      Death is a Welcome Guest
    • 2014

      Die schwangere Schottin Jane zieht mit ihrer deutschen Lebensgefährtin Petra nach Berlin. Während Petra arbeitet, erkundet Jane die neue Umgebung. Dabei kommt ihr der Verdacht, dass das junge Mädchen aus der Nachbarwohnung von ihrem alleinerziehenden Vater, einem Arzt, missbraucht wird.

      Verdacht ist ein unheimlicher Nachbar
    • 2012

      Second Lives

      Tales From Two Cities

      • 264 Seiten
      • 10 Lesestunden

      What is a city? Do people make cities or do cities make people? And can cities have second lives? We all inhabit cities, but what do they mean to us? What do we mean to them? Is the city a real thing in the 21st century? How do we integrate their pasts to their futures? What are the threats facing cities in the western world? These are just some of the questions posed by the fascinating studies in this book. Through essays, poems, psychogeography, short stories, and more, an array of today’s leading writers and thinkers join together to look at cities in the western world. Focusing on the two former industrial heartlands of Glasgow and Pittsburgh, this international and diverse collection is asking the big questions and getting the most creative answers. From Will Self’s psychogeography of Glasgow, to National Book Award winner Terrance Hayes’ stunning poetry, this collection will make you think, feel, fear, and fight for what part cities play in our daily lives. Bold, diverse, and daring, these pieces are a must for anyone who cares about where we live and what it means to live in the urban sprawl of now. Will Self, Jane Mccaffery, Edwin Morgan, Ewan Morrison, Terrance Hayes, Allan Wilson, Louise Welsh, Kapka Kassabova, Gerald Stern, Doug Johnstone, Lori Jagielka, Hilary Masters, David Kinloch, Yona Harvey, Sharon Dilworth, Lee Gutkind, Richard Wilson, and many more.

      Second Lives
    • 2010

      Dr. Murray Watson lehrt an der Universität Glasgow Englische Literatur. Seit er mit 16 Jahren die Gedichte von Archie Lunan gelesen hat, ist er von diesem früh verstorbenen Dichter fasziniert und hat sich vorgenommen, eine Lunan-Biografie zu schreiben. Lunans Nachlass erweist sich als nicht sehr ergiebig, sein kurzes Leben dafür als umso geheimnisvoller. Der vielversprechende junge Dichter, ein Hippie und Aufschneider, war in den 70er Jahren der Mittelpunkt eines Schriftstellerzirkels an der Universität, an der Watson beschäftigt ist. Die Literatur, bewusstseinserweiternde Drogen und Alkohol scheinen für ihn wichtiger gewesen zu sein als das Studium – bis er unter ungeklärten Umständen in einem Segelboot vor der Küste von Lismore ums Leben kam. Je mehr sich Watson mit Lunan beschäftigt, desto tiefer wird er in einen Sumpf aus Geheimnissen, Lügen, Sex und Tod gezogen. Brillant spielt Louise Welsh mit den Mitteln des Kriminalromans und zieht die Leser in ihren Bann: »Das Alphabet der Knochen« ist ihr bisher dunkelster und unwiderstehlichster Roman.

      Das Alphabet der Knochen