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Bookbot

Günter Röschert

    1. Januar 1935
    Wahrer Gott und wahrer Mensch
    Fenster zur Ewigkeit
    Ein Blick in die Geschichte der Anthroposophischen Gesellschaft
    Anthroposophie als Aufklärung
    Die Esoterik der moralischen Phantasie
    Metaphysik der Weltentwicklung
    • 2023

      In unterschiedlicher Art stellen die Teile des vorliegenden Buches kleine Fenster in die Ewigkeit dar. Sie weisen auf die Bedeutung der moralischen Phantasie im Menschenleben hin, unter Berücksichtigung des historischen Bewusstseins. Der Autor zeigt, dass der Individualismus der Freiheitsphilosophie in seinen Konsequenzen mit dem Impuls der (europäischen) Aufklärung und – vielleicht überwiegend – mit der Idee der Wiederverkörperung des Menschen verbunden ist. Dabei deutet er auf die Möglichkeit der intellektuellen Anschauung hin, die schon von Goethe und von manchem Denker des Idealismus angestrebt wurde. Von dieser Art der intellektuellen Anschauung ausgehend, einem weiterentwickelten Goetheanismus, erörtert er die Frage, ob von der Ausbildung dieser ideell-geistigen Erkenntnisart das Schicksal der Anthroposophischen Gesellschaft abhängig sein könnte, ehe sein Blick sich auf kosmogonische Fragen und auf solche der Christologie richtet. In einem abschließenden Beitrag untersucht der Autor das Mit- und Gegeneinander der drei monotheistischen Religionen Europas, Afrikas und Westasiens am Übergang des Mittelalters.

      Fenster zur Ewigkeit
    • 2018
    • 2016
    • 2014

      Schicksal und Gnade

      Der geisteswissenschaftliche Karmabegriff

      Wer erlangt Gnade und wer nicht; wer hat „Glück“, einer Gefahr zu entrinnen, und wer leidet stattdessen Schaden und geht in der Gefahr zugrunde? Das Schicksal erscheint als ein dunkles Rätsel, und wir wissen nicht, ob uns im Leben künftig Gnade und Heil zuteil werden oder nicht. Die Aporie des Ich zwischen Gericht und Gnade erscheint zunächst unlösbar. Das Ich des Menschen ist die Quelle der Sünde, aber zugleich das einzige Organ, welches sich aus freiem Antrieb der Gottheit zuwenden könnte. In diesem Dilemma ergibt sich der Ausblick auf eine geisteswissenschaftliche Anschauung vom Menschen, die Wegcharakter besitzt. Das Buch zeigt, dass ein moderner, auf dem intuitiven Denken aufbauender Erkenntnisweg und der daraus folgende ethische Individualismus gerade die Erfahrung der Sündhaftigkeit des Ich vermitteln; dass sie dem erkennenden und dem handelnden Menschen aber auch das Wirken der Gnade zeigen, ohne die er am Leben scheitern müsste. Die folgenden Aufsätze enthalten dazu Gesichtspunkte: Zentrum und Umkreis – Vom Wirken des Schicksalsgesetzes - Gericht und Gnade – Die Einlösung ihrer Dialektik im Karmagesetz - Schicksalsausgleich zwischen Gericht und Gnade - Gnade und Rechtfertigung - Der geisteswissenschaftliche Karmabegriff - Die Kontinuität des Geistes in den wiederholten Erdenleben

      Schicksal und Gnade
    • 2013
    • 2011
    • 2009

      Stifters Lebenslauf erschließt sich in zwei einander ergänzenden Aufsätzen mithilfe der Ideen ‹Lebenskunst› und ‹Lebenseinweihung›. Auf diesem Wege ergeben sich Ausblicke nicht nur auf die in den weiteren Aufsätzen dieses Buches behandelten Erzählungen und Romane, sondern darüber hinaus auf Stifters Gesamtwerk.

      Adalbert Stifter - Dichtung als Weg der Einweihung
    • 1999

      Zur Geschichte und Aktualität des Islam aus geisteswissenschaftlicher Sicht. Aus der Warte des Europäers wird der Islam als religiöses, soziales und politiisches Phänomen nach wie vor mit Unbehagen oder Abneigung, mitunter mit einer eher naiven Orientbegeisterung, selten mit wirklicher Sympathie betrachtet. In den hier gesammelten Texten wird versucht, unter Zuhilfenahme von Gesichtspunkten, die dem Werk Rudolf Steiners entnommen sind, ein sympathetisches Bild des Islam zu zeichnen, weil die Auffassung vertreten wird, dass berechtigte Kritik an einzelnen Erscheinungsformen des heutigen Islam der Rechtfertigung bedarf durch ein Verständnis für die islamischen Ideale.

      Für die Sache Gottes