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Karl Müllenhoff

    Müllenhoff war ein deutscher Philologe, der sich der Erforschung germanischer Altertümer widmete. Er lehrte als Professor für deutsche Philologie, Literatur und Mythologie, wobei sein Schwerpunkt auf der deutschen Sprache und ihren historischen Wurzeln lag. Seine Arbeit konzentrierte sich auf ein tiefes Verständnis der germanischen Vergangenheit durch Literatur und Mythen.

    Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg
    Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Band II
    Leitfaden für den Unterricht in der Botanik
    Die Legende Pidder Lüng (Pidder Lyng)
    Die Germania des Tacitus
    Denkmäler deutscher Poesie und Prosa II
    • Die Legende Pidder Lüng (Pidder Lyng)

      Sagen - Die Ballade von Detlev von Liliencron - Der Roman von Wilhelm Lobsien

      • 236 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Die Geschichte beleuchtet die Entstehung der Legende um Pidder Lüng, einen sagenumwobenen Seeräuber, der als Symbol für den Widerstand der Friesen gegen dänische Herrschaft und Kirche steht. Mit dem Leitsatz "Lieber tot als Sklave" verkörpern die Friesen ihren Kampf ums Überleben in der rauen Nordsee. Auf der Grundlage historischer Fakten und Erzählungen haben Detlev von Liliencron und Wilhelm Lobsien diese Figur populär gemacht. Das Buch bietet eine umfassende Einführung, enthält Sagen, eine Ballade, einen Roman und ein Glossar zur Erklärung weniger bekannter Wörter.

      Die Legende Pidder Lüng (Pidder Lyng)
    • "Seit der Zeit jagt Peter Muggel noch oft auf seinem dreibeinigen Schimmel in der Nacht durch das Dorf Gieselrade mit furchtbarem Gerassel und Getöse. Er reitet dann zu einem großen Teiche in der Nähe des Dorfes und schwemmt da sein Pferd und kehrt ebenso wieder nach seinem Schlupfwinkel zurück. Jedermann muss sich hüten, ihm zu begegnen." Mündlich überlieferte Erzählungen über Räuber und Prinzessinnen, Seefahrtabenteuer und Schlachten zwischen Grafen und Herzogen -all diese hoch- und plattdeutschen Sagen und Märchen spiegeln die Mentalität der Bevölkerung Schleswig-Holsteins des 19. Jahrhunderts wieder. Durch ihre Regionalität vermitteln sie Jung und Alt einen Bezug zu ihrer Heimat. Diese Ausgabe ist liebevoll illustriert. Der deutsche Autor und Wissenschaftler Karl Müllenhoff (1818-1884) schrieb die Schleswig-Holsteinischen Sagen und Märchen 1845 in einem gesammelten Werk nieder. Besonders machen sie auch die plattdeutschen Passagen. Da die Originalsammlung seit Jahrzenten verschwunden war, machte es sich der deutsche Sprachforscher Otto Mensing (1868-1939) zur Aufgabe, die klassischen Erzählungen erneut zusammen zu stellen.

      Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Band II
    • "Seit der Zeit jagt Peter Muggel noch oft auf seinem dreibeinigen Schimmel in der Nacht durch das Dorf Gieselrade mit furchtbarem Gerassel und Getöse. Er reitet dann zu einem großen Teiche in der Nähe des Dorfes und schwemmt da sein Pferd und kehrt ebenso wieder nach seinem Schlupfwinkel zurück. Jedermann muss sich hüten, ihm zu begegnen." Mündlich überlieferte Erzählungen über Räuber und Prinzessinnen, Seefahrtabenteuer und Schlachten zwischen Grafen und Herzogen -all diese hoch- und plattdeutschen Sagen und Märchen spiegeln die Mentalität der Bevölkerung Schleswig-Holsteins des 19. Jahrhunderts wieder. Durch ihre Regionalität vermitteln sie Jung und Alt einen Bezug zu ihrer Heimat. Diese Ausgabe ist liebevoll illustriert. Der deutsche Autor und Wissenschaftler Karl Müllenhoff (1818-1884) schrieb die Schleswig-Holsteinischen Sagen und Märchen 1845 in einem gesammelten Werk nieder. Besonders machen sie auch die plattdeutschen Passagen. Da die Originalsammlung seit Jahrzenten verschwunden war, machte es sich der deutsche Sprachforscher Otto Mensing (1868-1939) zur Aufgabe, die klassischen Erzählungen erneut zusammen zu stellen.

      Sagen, Märchen und Lieder der Herzogtümer Schleswig, Holstein und Lauenburg. Band I