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Bookbot

Joachim Jäger

    Kriminalprävention im interkommunalen Vergleich
    Angewandte Kriminologie und Kriminalprävention
    Die Ausstellungen
    Friedrich Christian Flick Collection im Hamburger Bahnhof
    Neue Nationalgalerie Berlin, Mies van der Rohe
    Neue Nationalgalerie
    • 2021

      Neue Nationalgalerie

      Das Museum von Mies van der Rohe

      • 272 Seiten
      • 10 Lesestunden
      4,5(2)Abgeben

      Die Neue Nationalgalerie, 1965-1968 erbaut, ist das einzige Gebäude des Architekten Ludwig Mies van der Rohe in Deutschland nach dem Zweiten Weltkrieg. Mit ihrem Stahldach über der verglasten Ausstellungshalle und in ihrer reduzierten Formensprache gilt sie als Ikone der Moderne und als Vermächtnis eines visionären Baumeisters. Nach der Sanierung durch das Büro David Chipperfield Architects eröffnet die Neue Nationalgalerie 2021 in neuem Glanz. Der Band fokussiert in zahlreichen Fachbeiträgen und großformatigen Fotografien die Architektur des Museums in drei Themengruppen: den historischen Bau, die Grundinstandsetzung und das sanierte Gebäude. Detail- und Großaufnahmen schärfen den Blick für die einzigartige Architektur, die bis ins kleinste Detail von Mies van der Rohe gestaltet wurde.

      Neue Nationalgalerie
    • 2018

      Die Ausstellungen

      Neue Nationalgalerie 1968–2015

      • 343 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Am 15. September 1968 eröffnete die Neue Nationalgalerie in Berlin. Das weltweit einzigartige Museum hat Architekturgeschichte geschrieben und die Ästhetik vieler Ausstellungen geprägt. Eine 350-seitige Publikation mit rund 500 eindrucksvollen, weitgehend unbekannten Fotografien bebildert die besondere Ausstellungsgeschichte des Museums. Spektakuläre Projekte von Mark Rothko über Yves Klein, die Metamusik Festivals, das MoMA in Berlin, Gerhard Richter bis Kraftwerk erzählen die Geschichte des Hauses. Von jedem Direktor programmatisch und jeder Generation visuell geprägt bildet das Buch die Zeitströmungen in Kunst und Gesellschaft ab. Persönliche Erinnerungen von Udo Kittelmann, Katharina Grosse, Rem Koolhaas und vielen anderen begleiten den emotionalen Spaziergang durch das Haus.

      Die Ausstellungen
    • 2017

      Die Teheran Moderne

      Ein Reader zur Kunst im Iran seit 1960

      • 191 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Der Reader „Die Teheran Moderne“ bietet einen vielschichtigen Einblick in die Entwicklung der Bildenden Kunst im Iran seit den 1960er Jahren. Seine Texte laden zu einer Beschäftigung mit der iranischen Moderne ein. Es ist eine Moderne, zu deren Besonderheit ein dynamischer Entstehungsprozess zählt, der fast unvermittelt in den 1950er Jahren einsetzte und innerhalb von wenigen Jahrzehnten zur vollen Entfaltung gelangte. Diese „Teheran Moderne“ ist nicht losgelöst von internationalen Entwicklungen zu begreifen und öffnet zugleich neue Perspektiven auf die „eigene“ Westmoderne - Text in deutscher und englische Sprache.

      Die Teheran Moderne
    • 2016

      Malerei ist für Ernst Ludwig Kirchner ein Akt der Übersetzung. Die als „ekstatisch“ empfundene Dynamik der Großstadt zeigt sich in Kirchners Bildern wie „Potsdamer Platz“ in einem skizzenhaften Malstil und einer starken formalen Verdichtung. Die runde Verkehrsinsel am Potsdamer Platz, auf der hageren Damen posieren, sowie die grob skizzierten Figuren symbolisieren die Schemen der Großstadt – sie sind nur noch Signale, Zeichen. Kirchner spricht von „Hieroglyphen als Ausdruckszeichen“. Die „unmittelbare Ekstase“ wird bereits beim Zeichnen zu „fertigen Hieroglyphen“. Die Vielfalt visueller Erfahrungen reduziert sich auf Kürzel und sprechende Details wie Hüte und Fensterlaibungen. Kirchners malerische Welt besteht aus offenen Skizzen und nicht immer vollständig lesbaren „Hieroglyphen“. Die Ausstellung fokussiert auf 17 Werke der Nationalgalerie, vom frühen „Sitzenden Akt“ bis zu den dichten Werken wie „Max Liebermann in seinem Atelier“. Kaum ein Museum in Deutschland kann Kirchners Vielfalt so eindrücklich wiedergeben. Zahlreiche Fotos, Bücher und Zeichnungen ergänzen den Katalog und verdeutlichen die kulturelle Aufgeladenheit der Bildwelten. Zeitgenössische Arbeiten wie Rosa Barbas „Hidden Conference“ und Rudolf Stingels „Stafelalp“ erweitern den Kontext. Diese Publikation erscheint anlässlich der Ausstellung „Ernst Ludwig Kirchner: Hieroglyphen“ in der Neuen Galerie im Hamburger Bahnhof – Museum für Gegenwart – Berlin vom 23. Se

      Ernst Ludwig Kirchner: Hieroglyphen
    • 2014

      The name of K. O. Götz is connected to German Art Informel like no other. Experimental and innovative, he had a significant impact on this style from the very beginning. The fact that Götz never works without a clear concept has wide-ranging consequences for his artistic practice. The pictorial composition is always determined, but the execution is rapid, spontaneous and dynamic. The bilingual catalogue published on the occasion of his 100th birthday provides an overview of his epochal artistic oeuvre with a selection of more than 80 works of art

      K. O. Götz
    • 2008

      Latein macht Spaß, wenn man erst einmal begriffen hat, worum es geht. Dieses umfassende Nachschlagewerk führt auf einfache und systematische Art in die Grundlagen der lateinischen Sprache ein. Das Besondere: Die Vokabeln stehen immer direkt in dem Grammatik-Abschnitt, zu dem sie gehören. So werden die Zusammenhänge klar und die komplexe Thematik lässt sich leichter erlernen und vor allem leichter behalten. Viele Merksätze und Tipps helfen einem Anfänger ebenso wie allen, die ihre Kenntnisse wieder auffrischen wollen.

      Latein
    • 2005

      Vis à vis vom Kanzler Die aktuellen Nachrichten aus der Bundeshauptstadt erreichen uns oft begleitet vom Bild der Skulptur des Bildhauers Eduardo Chillida, die im Ehrenhof des Bundeskanzleramts steht und den Auftakt zur Sammlung der Kunst bildet, die die Räume dieser politischen Zentrale mitgestaltet. Im Inneren des modernen Gebäudes von Axel Schultes präsentiert sich auf acht Ebenen eine hochkarätige und facettenreiche Kunstsammlung. Jeff Walls 'Lichtboxen' im Empfangsbereich, sowie Markus Lüpertz 'Farbräume' im Foyer und Konferenzbereich laden zur Besichtigung ein. Im Presse- und Informationssaal auf der ersten Etage ist das seit seiner ersten Ausstellung auf der dokumenta III (1964) berühmte Triptychon 'Augenbilder' des Malers Ernst Wilhelm Nay ausgestellt. Neben internationalen Meistern der klassischen Moderne, wie Pablo Picasso und Ernst Ludwig Kirchner, bestimmen auch zeitgenössische Positionen die Atmosphäre der lichtdurchfluteten Skylobby und der repräsentativen Empfangsräume. Der Band führt den Leser durch die einzelnen Etagen des Gebäudes an diese besondere Sammlung heran und beschreibt das ergänzende Ausstellungsprogramm des Bundeskanzleramtes in vielen Illustrationen und mit erläuternden Texten.

      Die Kunst im Bundeskanzleramt