Thomas Philippon ist Finanzprofessor an der Stern School of Business der New York University. Er ist bekannt für seine Beiträge zur Finanzökonomie, wobei sich seine Forschung auf die Dynamik der Kapitalmärkte und die Auswirkungen von Innovationen auf das Wirtschaftswachstum konzentriert. Philippons Analysen untersuchen häufig langfristige Trends und strukturelle Veränderungen in der globalen Wirtschaft und betonen die Vorteile des technologischen Fortschritts und der effizienten Ressourcenallokation. Seine Arbeit zielt darauf ab, ein tieferes Verständnis der wirtschaftlichen Mechanismen zu vermitteln, die die heutige Gesellschaft prägen.
"American markets, once a model for the world, are giving up on competition. Thomas Philippon blames the unchecked efforts of corporate lobbyists. Instead of earning profits by investing and innovating, powerful firms use political pressure to secure their advantages. The result is less efficient markets, leading to higher prices and lower wages."