»Es gibt drei hassenswerte Dinge auf der Welt, zwei, die das Blut zum Erkalten bringen und eines, das es zum Kochen bringt: das Zischen einer Schlange, das Fauchen eines Tasmanischen Teufels und das Lächeln eines Bankiers.« Nachdem Cuanduine dem kriegswütigen Tyrannen Nervolini das Handwerk gelegt hat, möchte er eigentlich seine Ruhe haben – zudem er sich alsbald heftig verliebt. Aber noch sitzen die Vögel, die King Goshawk seiner geliebten Guzzelinda zum Geschenk gemacht hat, in ihren Käfigen, und ihre Befreiung war doch Cuanduines eigentliche Aufgabe. Und so erscheint ihm die irische Kriegsgöttin Badb und erinnert ihn an seine Pflichten. Dabei gibt sie ihm eine Menge gute Ratschläge mit auf den Weg, doch leider sind göttliche Ratschläge so oft unergründlich, und natürlich versteht Cuanduine alles falsch. Liegt es daran, dass die Dinge sich ganz anders entwickeln als erwartet, oder ist die Menschheit vielleicht einfach zu dumm, um gerettet zu werden? Vor den Erfahrungen von großen Menschheitskrisen, des Ersten Weltkriegs und der Weltwirtschaftskrise, schrieb Eimar O’Duffy 1931 diesen fulminanten Roman, der urkomisch, verblüffend aktuell und ein selten exquisiter Lesegenuss ist.
Eimar O'Duffy Bücher
29. September 1893 – 21. März 1939


The book delves into the life of Eimar Ultan O'Duffy, an influential figure in early 20th-century Ireland. It highlights his education and pivotal role in the 1916 Easter Rising, where his actions inadvertently disrupted the plans by informing Eoin MacNeill of the impending uprising. This led to a nationwide cancellation of maneuvers intended as a cover for the Rising. The narrative explores the complexities of O'Duffy's decisions and their significant impact on Irish history, as well as his partnership with Bulmer Hobson.