Martyn Bone ist Assistenzprofessor für amerikanische Literatur, dessen Werk sich auf Literaturkritik und -analyse konzentriert. Er untersucht, wie zeitgenössische Autoren ein Ortsgefühl in ihren Erzählungen einfangen und gestalten, und bietet tiefe Einblicke in die Entwicklung der amerikanischen Fiktion. Seine Publikationen zeichnen sich durch sorgfältige Forschung aus und tragen wesentlich zum Verständnis der modernen amerikanischen Literaturlandschaft bei.
Assesses how fiction published since 1980 has resituated the US South globally and how earlier twentieth-century writing already had done so in ways traditional southern literary studies tended to ignore. Martyn Bone argues that this body of fiction has challenged received readings and understandings of the US South.