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Mario König

    12. November 1947 – 6. April 2019
    Briefwechsel
    Chemie und Pharma in Basel
    Die Angestellten unterwegs
    Erfolgreiches Marketing in der Tourismusindustrie am Beispiel des Berchtesgadener Landes
    Testfall Münsterlingen
    Huggenberger
    • 2019

      Testfall Münsterlingen

      Klinische Versuche in der Psychiatrie, 1940–1980

      In der Psychiatrischen Klinik Münsterlingen wurden über Jahrzehnte hinweg Psychopharmaka getestet. Dreh- und Angelpunkt dieser Versuche war der Psychiater Roland Kuhn, der mit diversen Pharmafirmen zusammenarbeitete. < > untersucht, wie Industrie und Klinik, Patienten, Ärzte, Pflegepersonal und Behörden in der klinischen Forschung zusammenspielten. Die Stoffprüfungen werden historisiert und in die sich ebenfalls wandelnden Rahmenbedingungen eingeordnet. Welche Personen und Institutionen waren beteiligt, wer wusste was? Wie wurden Stoffe geprüft, welche Patientinnen und Patienten waren betroffen? Nach welchen Mustern wurden die Prüfsubstanzen verabreicht? Wann galten welche Werte, Richt linien und Normen? Welche Rollespielten sie in der Praxis? Ausgehend von diesen Fragen rekonstruiert < > die Geschichte klinischer Versuche von 1940 bis 1980 und verortet die Thurgauer ‹Versuchsstation› in der zeitgenössischen Prüfungslandschaft

      Testfall Münsterlingen
    • 2016

      Chemie und Pharma in Basel

      Band 1: Mario König, Besichtigung einer Weltindustrie - Überblick 1859 bis 2016 | Band 2: Georg Kreis u.a, Wechslwirkungen einer Beziehung - Aspekte und Materialien

      Seit dem 19. Jahrhundert ist die Chemie- und spätere Pharmaindustrie die Basler Schlüsselindustrie. Sie hat die Stadt und ihre Identität geprägt und zu ihrem materiellen und kulturellen Reichtum beigetragen. Die sorgfältig recherchierte, reich ausgestattete zweibändige Publikation ‹Chemie und Pharma in Basel› zeigt das historische Potenzial und die Fülle an Themen und Fragen, die sich auftun, wenn man sich mit der Geschichte der chemischen und pharmazeutischen Industrie in Basel und seiner Region beschäftigt. Die Publikation besteht aus zwei in einem Schuber zusammengefassten Bänden: einer Monografie und einer Beitragssammlung. Im ersten Band beschreibt Mario König den wirtschaftsgeschichtlichen Werdegang der Basler Schlüsselindustrie und zeigt ihre Transformation von den rauchenden Schloten des 19. Jahrhunderts bis hin zu den Life-Sciences-Labors der heutigen Weltkonzerne auf. Kompakte Bildstrecken von Menschen, die an dem Wandel beteiligt waren, begleiten den Text. Im zweiten, reich illustrierten Band beleuchtet Georg Kreis das mitunter komplizierte Verhältnis zwischen Stadt und Industrie. Weitere dreissig Autorinnen und Autoren behandeln die unterschiedlichsten Teilaspekte der Chemie- und Pharmageschichte, wie Wissenschaft und Forschung, Produkte, Marketing und Kommunikation, Architektur, Arbeiterorganisationen und patronale Wohlfahrt sowie Mäzenatentum.

      Chemie und Pharma in Basel
    • 2012

      Huggenberger

      Die Karriere eines Schriftstellers

      • 448 Seiten
      • 16 Lesestunden
      Huggenberger
    • 2012

      Briefwechsel

      • 629 Seiten
      • 23 Lesestunden

      Von René König liegt ein umfangreicher Briefwechsel vor, der von den 20er bis 90er Jahre reicht. Er verdeutlicht die Vielfalt der persönlichen, intellektuellen und beruflichen Freundschaften und Kontakte, die mit dem ebenso umfangreichen wie vielseitigen wissenschaftlichen, literarischen und journalistischpopulären Werk verbunden sind. Die Schriftenreihe legt eine Auswahl dieses Briefwechsels in zwei Bänden vor. Der erste Band umfasst den gegenseitigen Briefverkehr von René König mit zentralen Vertretern der Soziologie in der Gründungsphase nach dem 2. Weltkrieg: Theodor W. Adorno, Max Horkheimer, Helmut Schelsky, Otto Stammer, Leopold von Wiese. Die Zeit der Neubegründung der Soziologie in Deutschland nach dem 2. Weltkrieg ist nicht nur fachsoziologisch, sondern auch zeitgeschichtlich von Interesse, da die exponierten Vertreter der Soziologie in diesen Jahren wesentliche gesellschaftliche und kulturelle Positionen repräsentierten und auch gesellschaftlich auf die Entwicklung der Bundesrepublik Einfluss zu nehmen versuchten. Der vorliegende Briefwechsel beschäftigt sich mit inhaltlich-fachlichen, universitäts- sowie institutionspolitischen Fragen im Zusammenhang mit der 1946 wiedergegründeten Deutschen Gesellschaft für Soziologie (DGS).

      Briefwechsel
    • 2012

      Autobiographische Schriften

      • 464 Seiten
      • 17 Lesestunden

      Geboren im Kaiserreich, aufgewachsenen in der Weimarer Republik, geprägt vom Widerstand gegen den Nationalsozialismus und den Jahren der Emigration in der Schweiz, kehrte René König 1953 nach Deutschland zurück und wurde zu einem der Wiederbegründer der deutschen Soziologie. Die 1980 zuerst veröffentlichte Autobiographie „Leben im Widerspruch“ beschreibt die einzelnen Etappen dieses Lebensweges, die Schulzeit in Danzig mit seinem polnischen Hinterland, die Studienjahre in Wien, Berlin und Paris und die vielfältige Tätigkeit als akademischer Lehrer in Europa, Amerika und Asien, die Reisen des jungen Studenten in die Länder des Nahen Ostens, die Begegnung mit der Kultur Siziliens, Erfahrungen als Betreuer eines bundesdeutschen Entwicklungshilfeprojektes in Afghanistan und die Auseinandersetzung mit den indianischen Kulturen im Südwesten der USA. Der zweite, bisher unveröffentlichte Text entstammt einer im Nachlass befindlichen unvollendeten Autobiographie, die mehr persönlich gehalten werden sollte und den Charakter von „Erinnerungen“ hat. An ihr hat René König bis ungefähr 1990 gearbeitet. Der Titel „Nebenbei geschehen“ stammt von ihm. Behandelt werden in diesen Kapiteln die Lebensabschnitte in Danzig, Berlin und in Zürich.

      Autobiographische Schriften
    • 2010
    • 2009

      Gegenstand dieses Buches ist die Darstellung von Innenmarketing als ein Schlüsselinstrument des Tourismus-Marketings. Der Ansatz, eine Urlaubsregion als Unternehmen zu betrachten, rückt dabei immer weiter in den Vordergrund. Das Erscheinungsbild und Wesen einer Region wird besonders durch seine Bewohner und der Tourismusakteure beeinflusst. Mit speziell auf diese Gruppen ausgerichteten Kommunikations- und Marketingmaßnahmen, soll deren Bewusstsein für den Tourismus und die Destination gestärkt werden. Innenmarketing kann somit die Grundlage für ein positives Erscheinungsbild der Destination schaffen und als ein wesentliches Element des Destinationsmanagements verstanden werden.

      Erfolgreiches Marketing in der Tourismusindustrie am Beispiel des Berchtesgadener Landes
    • 2004
    • 2004