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Léon Degrelle

    15. Juni 1906 – 31. März 1994

    Dieser Autor beschäftigt sich mit politischem Aktivismus, Journalismus und seiner Beteiligung an Kriegskonflikten. Seine Schriften beleuchten die Entstehung politischer Bewegungen und die Schnittstelle zwischen Medien und politischer Ideologie. Ein erheblicher Teil seines Schaffens spiegelt historische Ereignisse und deren gesellschaftliche Auswirkungen wider. Seine literarischen Beiträge bieten eine Perspektive zur Untersuchung radikaler politischer Ideologien und ihrer Manifestation in spezifischen historischen Kontexten.

    Léon Degrelle
    Le siècle de Hitler
    Verschwörung der Kriegstreiber 1914
    Die verlorene Legion
    Im Kerker
    Meine Abenteuer in Mexiko
    Denn der Hass stirbt ...
    • 2018

      Von 1926 bis 1929 kam es in Mexiko zu Aufständen gegen die Regierung. Bewaffnete Bauernmilizen wehrten sich gegen staatliche Eingriffe in die katholischen Dorfgemeinschaften. Als Guerra Cristera ging dieser blutige Bürgerkrieg in die Geschichte ein. Der damals noch unbekannte wallonische Student Léon Degrelle wollte sich selbst ein Bild dieses brutalen Kulturkampfes machen. Schon früh fußten Degrelles Ansichten auf dem Selbstbestimmungsrecht der Völker und der Idee des christlichen Abendlandes. Aus dieser Haltung heraus stellte Léon Degrelle sich später an die Spitze der Rexisten-Bewegung in Belgien und führte als hochdekorierter Soldat der Waffen-SS die wallonischen Freiwilligen im Zweiten Weltkrieg. Seine andere Seite als Journalist und Schriftsteller - und insbesondere als europäischer Visionär - ist weitgehend in Vergessenheit geraten. Degrelles abenteuerliche Entdeckungsfahrt in das schöne und interessante, aber politisch unruhige Land Mexiko beeindruckt auch heute noch. Dieser Erlebnisbericht gilt als Degrelles Erstlingswerk, das zwar bei Erscheinen 1937 einen großen Publikumserfolg hatte, heute jedoch aufgrund seiner Seltenheit nur Kennern als bibliophile Kostbarkeit bekannt ist. Mit einer neuen historischen Einführung.

      Meine Abenteuer in Mexiko
    • 2018

      Im Kerker

      Ich war Gefangener

      Léon Degrelle (1906-1994), der in Belgien die rexistische Bewegung Mouvement National Rexiste formierte, wurde 1940 von den Behörden eingesperrt und zehn Wochen lang durch 19 verschiedene Gefängnisse in Belgien und Frankreich geschleift, immer dem deutschen Zugriff während des Blitzkrieges im Westen entfliehend. Dabei erlebte Degrelle vielfache Demütigungen und Mißhandlungen, die er in diesem Kerkertagebuch schildert. Heute ist Degrelle überwiegend als Kollaborateur sowie hochdekorierter Soldat der Waffen-SS bekannt. Seine andere Seite als Journalist, Verleger, Schriftsteller und insbesondere als europäischer Visionär eines christlichen Abendlandes sind weitgehend in Vergessenheit geraten. Dieses wenig bekannte Buch Degrelles - eines seiner frühen Werke - liegt seit der einzigen deutschen Auflage 1944 hiermit erstmals wieder vor.

      Im Kerker
    • 2016

      Die verlorene Legion

      Die Wallonische Legion und die SS-Division „Wallonien“ im Kampf

      Der Wallone – ehemaliger politischer Führer der Rexisten im belgischen Landesteil Wallonie – beschreibt den Marsch zusammen mit deutschen Verbänden nach Rußland hinein, über den Dnjestr und Dnjepr, über Donez und Don zum Kuban und in die Berge des Kaukasus. Er schildert Motivation und Ziele der europäischen Freiwilligen im Kampf gegen den kulturzerstörenden Stalinismus. Der verzweifelte Kampf der wallonischen Freiwilligen wird hier mitreißend geschildert.

      Die verlorene Legion
    • 2009

      Aufgrund eines umfangreichen Quellen-und Aktenstudiums kann der Verfasser auch auf bisher unbekannt gebliebene Dokumente zurückgreifen und Hintermänner und Hintergründe entlarven, die 1914 zum Attentat von Sarajewo führten und damit den Ersten Wekltkrieg entfachten. In diesem Buch wird sie offenbar: die große Verschwörung der Kriegstreiber, die zur Einkreisung Mitteleuropas und zur Zerstörung des zweiten Kaiserreiches führten.

      Verschwörung der Kriegstreiber 1914
    • 1992

      Im Zweiten Weltkrieg nahm Léon Degrelle, geboren 1906 in Bouillon, Belgien, zusammen mit 600.000 anderen nichtdeutschen Freiwilligen an den Kämpfen an der Ostfront teil. Unter extremen Bedingungen und Verletzungen wurde er Kommandeur der 28. SS-Division „Wallonien“ und erhielt zahlreiche Auszeichnungen, darunter das Goldene Verwundetenabzeichen und das Eichenlaub zum Ritterkreuz des Eisernen Kreuzes. Als Freund Adolf Hitlers galt er als Vorzeigeausländer der Nationalsozialisten und verbreitete seine Ideale auch aus dem spanischen Exil weiter. Degrelle beobachtete die großen Ereignisse des 20. Jahrhunderts aus nächster Nähe und war selbst ein Visionär. Nach dem Ersten Weltkrieg wurde er einer der Führer der Rexisten, einer christlichen Erneuerungsbewegung in Belgien, die soziale Gerechtigkeit und eine starke, fürsorgliche Staatsführung anstrebte. Er sah den Zweiten Weltkrieg als Chance zur Erneuerung Europas, besonders im Kampf gegen den Kommunismus. Nach dem Krieg landete er nach einem abenteuerlichen Flug schwer verletzt in Spanien, wo er bis zu seinem Tod im Alter von 87 Jahren in Malaga lebte. Degrelle blieb ein überzeugter Europäer und Idealist, der oft missverstanden wurde.

      Denn der Hass stirbt ...