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Henri Barbusse

    17. Mai 1873 – 30. August 1935

    Henri Barbusse war ein französischer Schriftsteller und Soldat, dessen Werke eine schonungslose Kritik an Militarismus und Imperialismus boten. Sein gefeiertster Roman, inspiriert von seinen eigenen Kriegserlebnissen, schilderte ungeschönt die Schrecken des Ersten Weltkriegs mit rohem Naturalismus und wurde zu einem eindringlichen Antikriegsstatement. Nach dem Krieg wurde Barbusse ein leidenschaftlicher Verfechter revolutionärer Ideale und widmete seine Schriften dem leidenschaftlichen Einsatz für soziale Gerechtigkeit und Widerstand gegen Unterdrückung. Er strebte danach, eine proletarische Literatur zu definieren, die die Perspektive der Arbeiterklasse widerspiegelt und gesellschaftlichen Wandel vorantreibt.

    Henri Barbusse
    Wir Andern...
    Klarheit
    Ein Mitkämpfer spricht
    Die Hölle
    Das Feuer
    Zola
    • 2019

      Das Feuer (Großdruck)

      Tagebuch einer Korporalschaft

      • 412 Seiten
      • 15 Lesestunden

      Im Mittelpunkt steht der Alltag und die Erfahrungen einer Gruppe von Soldaten im Ersten Weltkrieg, die in einem eindringlichen Tagebuchstil festgehalten sind. Die Erzählung vermittelt eindrucksvoll die Schrecken des Krieges, die Kameradschaft unter den Männern und die tiefen emotionalen und psychologischen Herausforderungen, denen sie ausgesetzt sind. Barbusse gelingt es, das Grauen und die Absurdität des Krieges authentisch darzustellen und gleichzeitig die Menschlichkeit der Protagonisten zu beleuchten. Ein kraftvolles Plädoyer gegen den Krieg und für das Verständnis zwischen den Menschen.

      Das Feuer (Großdruck)
    • 2019

      Das Feuer

      Tagebuch einer Korporalschaft - Gebundene Ausgabe

      Barbusse schildert eindringlich seine Erlebnisse im Ersten Weltkrieg, geprägt von harter Arbeit, Dunkelheit und Tod. Er entzaubert den Krieg und nimmt ihm die Romantik, die viele junge Männer mit naiver Begeisterung angezogen hat.

      Das Feuer
    • 2012

      Das Frühlicht

      • 76 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Die Hardcover-Ausgabe gehört zur TREDITION CLASSICS-Reihe, die sich der Wiederveröffentlichung klassischer Literatur aus über zwei Jahrtausenden widmet. Diese Initiative von tredition aus Hamburg hat das Ziel, vergriffene Werke wieder zugänglich zu machen und so zur Bewahrung von Literatur und Kultur beizutragen. Durch die Veröffentlichung zahlreicher Klassiker aus verschiedenen Sprachen wird sichergestellt, dass bedeutende literarische Werke nicht in Vergessenheit geraten.

      Das Frühlicht
    • 2006

      Als 'innerlich unerlöst' bezeichnet der Übersetzer Stefan Zweig Henry Barbusses Frühwerk Die Schutzflehenden. Nicht ganz zu unrecht. In der unsicheren und melancholischen Suche nach Wahrheit, Hoffnung und Liebe scheinen sich der Autor und Maximilian, der junge Protagonist, zu gleichen. So atmet der Roman noch die Wucht des unmittelbar Erlebten. Er erzählt in der Tradition des Entwicklungsromans von einer Kindheit des sprachlosen Glücks, einem Schulgebäude, das Maximilian als Gefängnis empfindet und aus dem er sich mittels einer selbstgebauten Bombe freisprengen will, von erster Liebe und sexuellem Erwachen, von Tod und Verlusterfahrung. Über allem steht eine philosophisch-religiöse Sinnsuche, die in einem vehementen atheistischen Glaubensbekenntnis nur ihr vorläufiges Ende findet.

      Die Schutzflehenden
    • 1973
    • 1932
    • 1926
    • 1922
    • 1920