Ein Massenmörder macht New York unsicher. Die Polizei steht vor einem Rätsel, da der Täter, von der Presse ädie Katzeä genannt, scheinbar wahllos zuschlägt. Inspektor Queen bittet seinen Sohn, den berühmten Hobby-Detektiv Ellery, um Mithilfe.
Ellery Queen Bücher
Dieser gefeierte Krimiautor war tatsächlich ein gemeinsames Pseudonym für zwei Cousins, Frederic Dannay und Manfred B. Lee, die vierundvierzig Jahre lang unter diesem Namen schrieben, editierten und anthologisierten. Ihr gemeinsames Werk gilt als Höhepunkt des „Fairplay“-Krimis des Goldenen Zeitalters, der sich durch komplexe Handlungsstränge und logische Deduktion auszeichnet. Die fiktive Figur des Amateurdetektivs, der seinem Vater, einem Kriminalinspektor, bei der Lösung rätselhafter Verbrechen half, wurde zum Inbegriff für knifflige Fälle, die durch scharfen Verstand gelöst wurden. Neben ihren Romanen gründeten sie ein äußerst einflussreiches Krimi-Magazin und festigten damit ihr Erbe im Genre.







Ein abgetrennter Puppenkopf ein halbtoter Goldfisch eine Peitsche und acht andere grauenerweckende Geschenke, die dem Hausherrn auf mysteriöse Weise zugespielt werden, machen die fidele Weihnachtsparty in einem eingeschneiten Landhaus nördlich von New York zum Alptraum für alle Gäste. Die Geschenke werden von Tag zu Tag teuflischer, die Widmungen drohender. Wenn ihr Sinn auch keinem aufgeht, ihr Zweck ist nur allzu klar: Hier kündigt sich ein überlegener Mörder an, ein Sadist, der mit seinem zwölften Geschenk dem Hausherrn nur eines bringen kann: den TOD