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Bookbot

Franziska Misch

    Zum Sterben im Pflegeheim
    Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm
    Personalbedarfsermittlung in der stationären Altenhilfe in Deutschland
    Selbsthilfe für Pflegende während der Corona-Krise. Möglichkeiten für den selbstfürsorglichen Umgang und Nutzen von Supervision
    Die Rolle der Pflegenden als professionell-ethisch Handelnde im Prozess der Sterbebegleitung / Euthanasie
    Stanley Milgrams Experiment
    • Stanley Milgrams Experiment

      "Zur Gehorsamsbereitschaft gegenüber Autorität"

      5,0(1)Abgeben

      Die Studienarbeit behandelt die erschreckende Bereitschaft von Menschen, unter bestimmten Bedingungen extreme Handlungen, wie Morde, auszuführen. Anhand von Milgrams Experimenten wird untersucht, wie soziale Einflüsse und Autorität das Verhalten von Individuen beeinflussen können, insbesondere im Kontext der Verfolgung und Tötung von Juden im Zweiten Weltkrieg. Die Arbeit bietet eine tiefgehende Analyse der psychologischen Mechanismen, die hinter solchen Handlungen stehen, und reflektiert die ethischen Implikationen dieser Erkenntnisse.

      Stanley Milgrams Experiment
    • Die Studienarbeit untersucht verschiedene Formen der Sterbehilfe und analysiert deren ethische Implikationen im Kontext der Pflegewissenschaft. Besondere Aufmerksamkeit wird der moralischen Verantwortung von Pflegekräften sowie den rechtlichen Rahmenbedingungen gewidmet. Die Arbeit reflektiert die komplexen Entscheidungen, die in der Sterbebegleitung getroffen werden müssen, und bietet einen tiefen Einblick in die sozialen und philosophischen Aspekte des Themas. Mit einer herausragenden Note von 1,0 spiegelt sie die fundierte Auseinandersetzung mit diesen sensiblen Fragestellungen wider.

      Die Rolle der Pflegenden als professionell-ethisch Handelnde im Prozess der Sterbebegleitung / Euthanasie
    • Die Arbeit bietet Pflegenden wertvolle Einblicke in Selbsthilfe- und Unterstützungsmöglichkeiten am Arbeitsplatz. Sie betont die Bedeutung eines selbstfürsorglichen Umgangs, um Erschöpfung, Resignation und Burnout vorzubeugen. Unbewusste Beziehungsdynamiken werden als entscheidend für das persönliche Wohlbefinden identifiziert. Zudem wird erläutert, wie frühe Sozialisationsprozesse und Rollenerwartungen oft hinderlich wirken und dazu führen, dass Menschen ihre Grenzen überschreiten, um unerfüllte Bedürfnisse wie Anerkennung und Zuwendung zu stillen.

      Selbsthilfe für Pflegende während der Corona-Krise. Möglichkeiten für den selbstfürsorglichen Umgang und Nutzen von Supervision
    • Personalbedarfsermittlung in der stationären Altenhilfe in Deutschland

      Eine Betrachtung aus betriebswirtschaftlicher und pflegewissenschaftlicher Sicht

      Die Studienarbeit untersucht die Personaleinsatzplanung in der stationären Altenhilfe, betrachtet aus einer betriebswirtschaftlichen und pflegewissenschaftlichen Perspektive. Sie analysiert die Herausforderungen und Strategien, die für eine effektive Planung des Personaleinsatzes erforderlich sind, und beleuchtet die Bedeutung einer optimalen Ressourcenverteilung für die Qualität der Pflege. Die Arbeit wurde an der Alice-Salomon Hochschule Berlin verfasst und erhielt die Note 1,3.

      Personalbedarfsermittlung in der stationären Altenhilfe in Deutschland
    • Das Psychobiographische Pflegemodell von Erwin Böhm wird in dieser Studienarbeit umfassend vorgestellt, wobei die kulturellen, historischen und sozialen Hintergründe der Theorie beleuchtet werden. Die Arbeit analysiert die zentralen Begriffe Mensch, Gesundheit, Pflege und Beziehung und zeigt auf, wie diese Konzepte in Böhm's Modell integriert sind. Mit einer Note von 1,3 reflektiert die Untersuchung die Relevanz des Modells für das Pflegemanagement und bietet wertvolle Einblicke für die Pflegewissenschaften.

      Das Psychobiographische Pflegemodell nach Erwin Böhm
    • Zum Sterben im Pflegeheim

      Exposé für eine empirische Erhebung zur Implementierung von Palliative Care in ein Berliner Altenpflegeheim

      Die Forschungsarbeit beleuchtet die drastischen Veränderungen in Pflegeheimen aufgrund gesellschaftlicher Entwicklungen. Die steigende Lebenserwartung und die Einführung des Pflegeversicherungsgesetzes haben dazu geführt, dass immer mehr multimorbide und schwer pflegebedürftige Menschen in Heime einziehen, meist im Alter von durchschnittlich 85 Jahren. Die Verweildauer hat sich auf etwa zwei Jahre verkürzt, was Pflegeheime zu Orten mit hoher Pflegeintensität und Sterberate macht, da ein Drittel der Bewohner innerhalb der ersten drei Monate verstirbt. Die Arbeit analysiert die damit verbundenen Herausforderungen für die Pflege.

      Zum Sterben im Pflegeheim
    • Und wieder Euthanasie in Deutschland?

      Aktive Sterbehilfe vs. Palliative Care

      Die Arbeit untersucht verschiedene Formen der Sterbehilfe und beleuchtet deren ethische, rechtliche und gesellschaftliche Dimensionen. Sie basiert auf fundierten sozial- und gesundheitswissenschaftlichen Grundlagen und reflektiert die Herausforderungen, die mit der Thematik verbunden sind. Die Autorin analysiert aktuelle Debatten und stellt verschiedene Standpunkte dar, um ein umfassendes Verständnis für die komplexen Fragen rund um Sterbehilfe zu entwickeln. Die hervorragende Note von 1,0 unterstreicht die Qualität und Tiefe der Auseinandersetzung mit diesem sensiblen Thema.

      Und wieder Euthanasie in Deutschland?
    • Implementierung von Palliative Care in die stationäre Altenhilfe

      Kann die Einführung der palliativen Versorgung zu einer nachhaltigen Verbesserung der Sterbesituation in Pflegeheimen führen?

      • 80 Seiten
      • 3 Lesestunden

      Der Fokus der Arbeit liegt auf der Sterbebegleitung in Pflegeheimen, die durch veränderte Strukturen und frühzeitige Versterben an Bedeutung gewinnt. Die Autorin beleuchtet die Herausforderungen, vor denen Einrichtungen stehen, sowie die Notwendigkeit, Versorgungsstrukturen zu erneuern. Palliative Care wird als umfassendes Konzept vorgestellt, das nicht nur die letzte Lebensphase, sondern jede Phase einer unheilbaren Erkrankung berücksichtigt. Ziel ist die Verbesserung der Lebensqualität von Patienten und ihren Familien durch symptomatische Kontrolle und ganzheitliche Betreuung.

      Implementierung von Palliative Care in die stationäre Altenhilfe
    • Die Messung von Lebensqualität ist ein zentrales Thema in der Soziologie und Medizin, das die Lebenssituation und Versorgung einer definierten Population bewertet. In der medizinischen Praxis bezieht sich Lebensqualität auf das individuelle Wohlbefinden und die Fähigkeit, alltägliche Rollen zu erfüllen. Angesichts der steigenden Lebenserwartung und der Zunahme chronischer Erkrankungen wird die Bedeutung dieser Messung in der modernen, spezialisierten Medizin immer relevanter. Zudem wird die Effektivität medizinischer Interventionen im Kontext knapper Ressourcen und ökonomischer Analysen hinterfragt, um die Lebensqualität der Patienten zu optimieren.

      Lebensqualitätsforschung. Methoden zur Messung von Lebensqualität
    • Der Essay untersucht ethische Fragestellungen und deren Relevanz im aktuellen gesellschaftlichen Kontext. Er bietet eine fundierte Analyse der zentralen Thesen und entwickelt Argumente, die auf einer breiten theoretischen Basis beruhen. Durch die kritische Auseinandersetzung mit verschiedenen ethischen Konzepten wird ein tiefes Verständnis für die Herausforderungen und Dilemmata in der modernen Ethik gefördert. Der Text richtet sich an Studierende und Interessierte, die sich mit komplexen ethischen Fragestellungen auseinandersetzen möchten.

      Werden Demenzerkrankte in der Diskussion um Sterbende in der stationären Altenhilfe bevorzugt?