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Bookbot

Hans Hübner

    1. Januar 1930 – 1. Januar 2013
    Verfassung der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern
    Evangelische Friedhöfe in Bayern
    Nietzsche und das Neue Testament
    Syntaktische Studien über den bestimmten Artikel bei Eigennamen
    Der freche und der fromme Poet
    Shakespeares Sonette
    • Syntaktische Studien über den bestimmten Artikel bei Eigennamen

      im Alt- und Neufranzösischen

      • 172 Seiten
      • 7 Lesestunden

      Die Untersuchung widmet sich der syntaktischen Verwendung des bestimmten Artikels in Verbindung mit Eigennamen im Alt- und Neufranzösischen. Der Nachdruck der Originalausgabe von 1892 bietet einen tiefen Einblick in die grammatikalischen Strukturen und deren Entwicklung über die Jahrhunderte. Die Analyse beleuchtet sowohl historische als auch moderne Aspekte der französischen Sprache und trägt somit zum Verständnis der linguistischen Veränderungen bei.

      Syntaktische Studien über den bestimmten Artikel bei Eigennamen
    • Nietzsche und das Neue Testament

      • 290 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Friedrich Nietzsche wird als zentraler Denker in der Auseinandersetzung mit Theologie und Kirche betrachtet, da sein Atheismus eine tiefgehende und ehrliche Reflexion über die Gottesfrage beinhaltet. Trotz seiner scharfen Kritik am Christentum ist er der Atheist, mit dem sich die intensivste Auseinandersetzung lohnt. Seine Gedanken sind stark von theologischen Konzepten geprägt, was eine besondere Perspektive für die Theologie und Kirche bietet. In einer Zeit, in der kirchliche Botschaften an Bedeutung verlieren, bleibt Nietzsches Werk von großer Relevanz.

      Nietzsche und das Neue Testament
    • "Hans Hübner hat diesen seit Jahrzehnten ersten evangelischen Kommentar der »Weisheit Salomons« als Auslegung eines kanonischen alttestamentlichen Buches geschrieben. Denn auch innerhalb der evangelischen Theologie hat sich immer mehr die Erkenntnis durchgesetzt, dass das Kriterium der evangelischen Tradition, nur die hebräischen Schriften des Alten Testaments als kanonisch gelten zu lassen, willkürlich ist. Das Buch der Weisheit ist deshalb von besonderer Bedeutung, weil es als jüngstes Buch des Alten Testaments in seiner theologischen Denkweise den Übergang zum Neuen Testament markiert (Paulus hat sichtlich aus ihm profitiert), zugleich aber auch die Begegnung von alttestamentlichem und griechisch-abendländischem Denken dokumentiert. Dieser Kommentar will als theologisch-hermeneutische Auslegung das damals Gedachte im heutigen Horizont verstehbar machen und die gesamtbiblische Mittlerfunktion des Buches zwischen beiden Testamenten gebührend herausarbeiten. Dabei kommen dem Verfasser seine Beherrschung der kritischen Auslegungsmethoden, seine profunde Kenntnis antiker Religion, Theologie und Philosophie und seine Gabe allgemeinverständlicher Darstellung zugute. Wegen der kanonischen Geltung der »Apokryphen« in Katholizismus und Orthodoxie ist dieser Kommentar auch von ökumenischer Bedeutung." --Provided by publisher

      Die Weisheit Salomos
    • Wer ist der biblische Gott?

      Fluch und Segen der monotheistischen Religionen

      Monotheistische Religionen, also Religionen des Glaubens an den einen Gott, sind durch Anschläge fanatischer Islamisten in Verruf geraten. Hübner befragt vor allem Judentum, Christentum und Islam, ob ihr Gottesverständnis zum Fanatismus führen könnte. Dabei zeigt sich, daß sich innerhalb aller monotheistischen Religionen tolerante und intolerante Richtungen finden. Der jüdische und islamische Anstoß am christlichen Glauben, dem Glauben an den dreieinen Gott, entspringt vor allem einem Mißverständnis dogmatischer Aussagen, die zu einer Zeit formuliert wurden, in der viele Begriffe anders als heute verstanden wurden

      Wer ist der biblische Gott?
    • Nach dem Band 1, "Unterwegs auf historischen Spuren, Rund um den Pasubio", legt der Autor nun seinen zweiten Band der Reihe "Die Schwerpunkte der österreichisch-ungarischen Südtiroloffensive 1916" der Öffentlichkeit vor. Zunächst macht er den Leser sehr anschaulich mit der Geografie und Kulturgeschichte der Trentiner Hochebenen und der vicentinischen Gebiete des Laghibeckens und des Posinatales vertraut. Vorurteilsfrei stellt er Ursachen und Anlass dar, die zur Kriegserklärung Italiens an den ehemaligen Verbündeten Österreich-Ungarn und in der Folge zum Ausbruch dieser Gebirgsoffensive geführt haben. Präzise wird am Beispiel eines k. u. k. Infanterieregimentes und eines Kaiserjägerbataillons der Verlauf dieser Offensive nachgezeichnet. Ein eigenes Kapitel ist dem Schicksal der Zivilbevölkerung in diesem Kriegsgebiet gewidmet. Als profunder Gebietskenner hat der Autor ein Tourenprogramm zusammengestellt, das den Leser zum einen den Charakter der Trentiner Hochebenen nahe bringt und zum anderen ihn zu Geländepunkten führt, an denen die Entscheidungen gefallen sind, die den Offensivverlauf maßgeblich beeinflusst haben. Eine gelungene Ergänzung in diesem Band 2 stellen die empfohlenen Tagesausflüge zu Sehenswürdigkeiten in den Provinzen Trient und Venetien dar.

      Unterwegs auf historischen Spuren. Wanderungen und Exkursionen zu den Schwerpunkten der österreichisch-ungarischen Südtiroloffen