Gedichte können trösten, können Hilfe bieten in ausweglosen Situationen. Andrea Wüstner versammelt die wichtigsten und schönsten Werke als »Worte der Ermutigung«, als Trost durch »Natur«, durch »Glauben«, durch »andere Menschen« oder durch »Lachen«, so einige der Überschriften in diesem Band. »Bessere Tage werden kommen« versichern große Lyrikerinnen und Lyriker, unter ihnen Hans Arp, Rose Ausländer, Dietrich Bonhoeffer, Ilse Aichinger, Hermann Hesse, Mascha Kaléko, Else Lasker-Schüler, Christine Lavant, Novalis, Max-Herrmann Neiße, Rainer Maria Rilke, Nelly Sachs oder Ernst Toller.
Andrea Wüstner Reihenfolge der Bücher






- 2014
- 2014
Geheimnisvoll lockend, exotisch die Sinne betörend oder friedvoll und schützend – immer wieder neu und immer wieder anders erleben wir Gärten. In dieser Gedichtsammlung spiegeln sich die Gartenerlebnisse von Autoren aus vier Jahrhunderten: von japanischen Haiku-Dichtern über Paul Gerhardt bis zu Gabriele Wohmann, von Brentano und Eichendorff zu Hermann Hesse, von John Donne bis zu Walt Whitman.
- 2014
Die Wandelbarkeit der Wolken, ihre Schönheit und Majestät faszinierten Dichter aller Zeiten und Kulturkreise: von Li-tai Pe über Puschkin, Baudelaire, Shelley bis Whitman, von Hölderlin über Zweig, Däubler, Rose Ausländer bis zu Christine Lavant.
- 2011
'Du sollst wissen, dass mir jetzt nichts so fehlt wie ein Mensch, mit dem ich alles besprechen könnte, was mir irgendwie Sorge bereitet, der mir Zuneigung entgegenbringt, der verständig ist, vor dem ich bei einer Unterredung nichts erfinden, nichts verbergen, nichts verschleiern brauche.' Der Römer Cicero bringt es 60 v. Chr. auf den Punkt. Und Lyriker nahmen sich des Themas in allen Facetten an, besangen das Lob der Freundschaft, die Treue, wahre und falsche Freunde und den Abschied. Die kleine Anthologie versammelt die schönsten Texte zum großen Thema von Achmatowa, Brecht, Byron, Gibran, Goethe, Heine, Hesse, Kipling, Kirsch, Ringelnatz, Ungaretti und vielen anderen.
- 2010
Die Familie - man wird sie einfach nicht los, im Guten wie im Bösen. Tolstoi brachte es in seiner „Anna Karenina“ auf den Punkt: „Alle glücklichen Familien sind einander ähnlich, jede unglückliche ist unglücklich auf eigene Art.“ Diesem merkwürdigen Phänomen widmet sich diese Sammlung, mal witzig oder ironisch, mal bissig, mal freundlich. Die Gedichte und Prosatexte von Müttern und Vätern, von Großeltern, Schwestern und Brüdern bis zu Onkeln und Tanten zeigen dabei die Familie, wie sie zu verschiedensten Zeiten und Orten gesehen wurde, in Texten von Goethe, Schiller, Claudius, Droste-Hülshoff, Turgenjew, Kipling, Busch, Cechov, Lasker-Schüler, Hesse oder Kaléko - eine wundervolle Blütenlese des Unausweichlichen und ein unverzichtbarer Ratgeber gegenüber einem Phänomen, mit dem sich jeder auseinanderzusetzen hat, ob er will oder nicht.
- 2010
"Ich war immer verärgert, wenn ich ein Mädchen bekam"
- 378 Seiten
- 14 Lesestunden
Für Thomas Mann war die Sache klar: 'Jemand wie ich sollte selbstverständlich keine Kinder in die Welt setzen', befand der Großdichter. Seine Frau Katia hingegen sah es genau umgekehrt: Sie habe, sagte sie am Ende ihres Lebens, überhaupt nur deshalb geheiratet, weil sie Kinder wollte. Aus dieser besonderen Ausgangslage erwuchs Deutschlands berühmteste Familie – mit einer an Dramatik nicht zu überbietenden Geschichte. Andrea Wüstner beschreibt erstmals Thomas und Katia Mann als Eltern: Das zwischen distanzierter Liebe und eisiger Kälte schwankende Verhältnis von Thomas Mann zu seinen Kindern, die Qualen, die ein ungeliebtes Kind wie Golo erdulden musste, die ungewöhnlichen pädagogischen Methoden Katias, die die 'Mann-Kinder' zu etwas ganz Besonderem machen sollten.
- 2008
Die Wandelbarkeit der Wolken, ihre Schönheit und Majestät faszinierten Dichter aller Zeiten und Kulturkreise: von Li-tai Pe über Puschkin, Baudelaire, Shelley bis Whitman, von Hölderlin über Zweig, Däubler, Rose Ausländer bis zu Christine Lavant.
- 2008
Tosende Wogen, spielende Wellen, unergründliche Tiefen - seit jeher faszinierte die Dichter die Unbeständigkeit und Gewalt des Meeres, aber auch die Ruhe und Stille der See. Die Anthologie versammelt die schönsten Gedichte und (kurzen) Geschichten von Ebbe und Flut, Schiffen und Schiffbrüchen, glückseligen Inseln und weißen Stränden: von Goethe und C. F. Meyer über Storm, Baudelaire, Pessoa und Ringelnatz bis hin zu Thomas Mann, Anna Achmatowa und Mascha Kaléko.
- 2006
Ohne Sonne wäre kein Leben: Sie leuchtet, spendet Wärme, bestimmt Anfang und Ende des Tages. Seit den alten Zeiten besingen Dichter das goldene Gestirn - so eröffnet Echnatons altägyptischer „Sonnengesang“ die vorliegende Auswahl, Rose Ausländer beschließt sie. Dazwischen liegen Texte der Weltliteratur, von William Blake über Goethe bis hin zu Morgenstern oder Anna Achmatowa.



