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Christian Göbel

    Der vertraute Feind
    Philosophie und Ökumene
    Der Tod in der Karikatur
    Affinity-Groups im Tourismus
    Chancengleichheit im Bildungssystem der BRD
    Analyse und Vergleich von IT Client Architekturen als Entscheidungshilfe
    • Die Bachelorarbeit bietet eine umfassende Analyse verschiedener Client-Architekturen mit einem besonderen Fokus auf Endgerätelösungen. Sie untersucht sowohl das traditionelle Modell, bei dem Unternehmen PCs und Notebooks bereitstellen, als auch die Option, dass Mitarbeiter ihre privaten Geräte nutzen können. Zudem wird der Einsatz von Thin Clients als innovative Endgerätelösung betrachtet. Die Arbeit definiert und erläutert Vergleichskriterien, um die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Ansätze zu bewerten, und liefert somit wertvolle Erkenntnisse für die Praxis in der Wirtschaftsinformatik.

      Analyse und Vergleich von IT Client Architekturen als Entscheidungshilfe
    • Die Analyse der deutschen Bildungspolitik beleuchtet die Herausforderungen, die das Bildungssystem seit der Pisa-Studie konfrontiert. Trotz wirtschaftlicher Stärke schneiden deutsche Schüler international mäßig ab, während Länder mit geringeren Mitteln bessere Bildungsergebnisse erzielen. Wichtige Probleme sind die dezentrale Verwaltung der Bildung, die unzureichende vorschulische Erziehung und die Situation der Lehrkräfte. Diese Faktoren führen zu Kommunikationsschwierigkeiten und Ungleichheiten, die die Bildungsqualität in Deutschland beeinträchtigen und die zukünftige Wettbewerbsfähigkeit gefährden.

      Chancengleichheit im Bildungssystem der BRD
    • Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Individualisierung des Konsums hat auch im Tourismus Einzug gehalten und fordert von den Anbietern touristischer Dienstleistungsprodukte eine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden. Zielgruppendefinitionen wie die der Affinity-Group sollen bei einer Segmentierung des Marktes helfen und eine spezifische Gestaltung der Marketingmaßnahmen ermöglichen. Aufgrund einer immer größer werdenden Vielfalt an unterschiedlichen Lebensstilen und Konsumgewohnheiten fällt es jedoch zunehmend schwerer den Konsumenten einem bestimmten Segment zuzuordnen. Der Autor verdeutlicht in der vorliegenden Arbeit die Problematik einer effektiven und effizienten Marktsegmentierung und beleuchtet in diesem Zusammenhang die Eignung von Affinity-Groups als touristische Zielgruppen. Ausgehend von Erkenntnissen der Gruppensoziologie formuliert der Autor eine neue Zielgruppen-definition und entwickelt daraufhin einen geeigneten Marke-tingansatz zur Erschließung touristischer Affinity-Groups. Dabei gelingt es ihm die Vor- und Nachteile einer auf psychographischen und interpersonellen Kriterien beruhenden Segmentie-rung herauszuarbeiten und deren Bedeutung für den Tourismus hervorzu-heben. Am Beispiel des Golftourismus gibt er konkrete Vorschläge für deren Anwendbarkeit und Umset-zung in der touristischen Praxis.

      Affinity-Groups im Tourismus
    • Der Tod in der Karikatur

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Kein Jahrhunder ist von solcher Ambivalenz wie das Zwanzigste. Tatsächlich belegt in der Retrospektive bereits ein Blick auf zwei zentrale Ereignisse des Jahres 1900 die ganze Widersprüchlichkeit des Jahrhunderts: auf der einen Seite findet in Paris die Weltausstellung statt, ..., zur gleichen zeit erheben sich im fernen China die so genannten 'Boxer', Angehörige eines Geheimbundes, ... Auch viele der in diesem Katalog gezeigten ausländischen Karikaturen transportieren - besonders in den Jahrzehnten, in denen die beiden Weltkriege stattfinden - das Bild des 'hässlichen Deutschen".

      Der Tod in der Karikatur
    • Die vorliegende Arbeit wählt einen interdisziplinären, philosophisch-theologischen Zugang, um im Ausgang von einer kritischen Würdigung der Erlösungslehre Anselms und einer kosmologischen Rekonstruktion seines berühmten ontologischen Arguments für die Existenz Gottes eine auch rational überzeugende Liebes-Logik des Christentums darzustellen und deren Konsequenzen zu beleuchten. Darin entwickelt sie Impulse, die einerseits der christlichen Selbstbesinnung auf einen angstfreien, weltzugewandten Glauben zugutekommen und damit auch dem ›neuen Geist‹ in der katholischen Kirche weiteren Grund geben. Andererseits stärken die Überlegungen zur Theo-Logik des Christentums den ökumenischen und interreligiösen Dialog.

      Philosophie und Ökumene
    • Der vertraute Feind

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mit der Entstehung der modernen Massenpresse im 19. Jahrhundert und der daraus resultierenden Kommerzialisierung des Pressewesens beginnt sich die Literatur zunehmend kritisch mit dem Journalismus auseinanderzusetzen. Anhand ausgewählter Texte namhafter Autoren der Epoche (u. a. von Honoré de Balzac, William M. Thackeray, Heinrich Mann oder Karl Kraus) und unter ausführlicher Einbeziehung der pressegeschichtlichen Zusammenhänge wird in der vorliegenden Arbeit dargelegt, welche Kritikpunkte an dem Massenmedium Zeitung thematisiert werden und welche Erzählstrategien diesbezüglich eingesetzt werden. Aufgezeigt wird ein Entwicklungsprozess in der Auseinandersetzung der Literatur mit dem Journalismus: von der inhaltlichen Kritik am Pressewesen im Roman des 19. Jahrhunderts bis zu der pressekritisch motivierten Collage originaler Zeitungsausschnitte in literarische Texte über den Ersten Weltkrieg. Die komparatistische Arbeit liefert einen sowohl literaturwissenschaftlich als auch pressehistorisch fundierten Beitrag zur Untersuchung des komplexen Verhältnisses von Literatur und Journalismus im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

      Der vertraute Feind
    • Kooperationen und Netzwerke sind aus der heutigen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Bei vielen Unternehmen hat die Vernetzung eine Komplexität erreicht, welche ein übergreifendes Beziehungsmanagement notwendig macht. Insbesondere auf szenebasierten Märkten (Affinity-Groups) sind Unternehmen gefordert ihre Beziehungsportfolios zu Konkurrenten, Zulieferern und Kunden optimal aufeinander abzustimmen und den Umfeldentwicklungen anzupassen. -Welche Strategien stehen Unternehmen zur Verfügung, um den Risiken einer unsicheren und dynamischen Umfeldentwicklung auf Affinity-Group-Märkten zu begegnen? -Wo liegen die Vor- und Nachteile der identifizierten Strategien und wann sollte welche Strategie verfolgt werden? -Wie sollte das Beziehungsnetzwerk eines Unternehmens aus Sicht dieser Strategien zu einem bestimmten Zeitpunkt gestaltet sein und wie sollte es sich im Zeitverlauf verändern? -Welche Fähigkeiten sind für ein derartiges Affinity-Group-Netzwerkmanagement erforderlich? Zur Beantwortung dieser Fragen erarbeitet der Autor zunächst einen theoretischen Bezugsrahmen aus betriebswirtschaftlichen wie auch soziologischen Ansätzen, mit der Koevolutionstheorie als metatheoretischen Basis. Die aus diesem Bezugsrahmen abgeleiteten theoretischen Richtlinien eines strategischen Netzwerkmanagements werden im Anschluss in einer empirischen Untersuchung auf deren praktische Relevanz hin analysiert. Die empirische Untersuchung wurde mittels Expertengesprächen in der Affinity-Group der Snowboarder vorgenommen. Nach einer kritischen Reflexion von Theorie und Empirie werden konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet.

      Strategisches Affinity-group-Netzwerkmanagement
    • Antike und Gegenwart

      • 595 Seiten
      • 21 Lesestunden

      Die antike Weisheit ist noch immer von höchster Aktualität. Diese Grundthese illustriert der vorliegende Band, indem er aktuelle ethische Fragen aus Perspektiven der griechischen Philosophie betrachtet und antike Texte mit Beispielen aus Alltag und gesellschaftlichem Leben des modernen Menschen zusammenbringt. Die antike Weisheit ist mal kritisches Korrektiv, mal Bestätigung, immer aber Anregung zu Reflexion und philosophischer Distanznahme. Die Beiträge des Bandes berühren Kerndisziplinen der praktischen und theoretischen Philosophie (Ethik, Anthropologie, Pädagogik, Metaphysik), aber auch der Theologie (Fundamental, Moral, Monastik). Gemeinsam ist ihnen das Plädoyer für ein vernünftiges und menschenwürdiges Dasein, in der positiven Grundannahme, dass der Mensch seine ‚Potenz zum Guten’ und ein gelingendes Leben verwirklichen kann.

      Antike und Gegenwart
    • Griechische Selbsterkenntnis

      • 360 Seiten
      • 13 Lesestunden

      Das Motto des Orakels von Delphi, „Erkenne dich selbst“, gibt der griechischen Philosophie - und der Philosophie bis heute - mit dem Appell zur Selbsterkenntnis ein zentrales Thema vor. Göbel untersucht diesen Begriff in seinen motivischen Ausprägungen bei den Griechen, indem er ihn in vier Studien - zur klassischen delphisch-platonischen Tradition, zu Parmenides von Elea, zur Stoa und zu Aristipp von Kyrene - von unterschiedlichen Seiten her beleuchtet. Der Anspruch der Untersuchung ist ein mehrfacher. Sie will zum einen das Verständnis eines der zentralen Begriffe der griechischen Philosophie erweitern, indem sie den Blick auf bislang kaum beachtete Aspekte lenkt. Zugleich ermöglicht das Leitmotiv der Selbsterkenntnis ein neues Verständnis der betrachteten Philosophien. Dabei erweist sich auch die aktuelle Relevanz des griechischen Denkens, insbesondere in der originellen Darstellung des bisher nicht ausreichend erforschten Aristipp und in der „lebensphilosophischen“ Interpretation des Parmenides. Dr. Christian Göbel ist Wissenschaftlicher Assistent an der Päpstlichen Lateran-Universität Rom.

      Griechische Selbsterkenntnis