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Christian Göbel

    Der vertraute Feind
    Philosophie und Ökumene
    Der Tod in der Karikatur
    Affinity-Groups im Tourismus
    Chancengleichheit im Bildungssystem der BRD
    Analyse und Vergleich von IT Client Architekturen als Entscheidungshilfe
    • 2016

      Glücksgarant Bundeswehr?

      Ethische Schlaglichter auf einige neuere Studien des ZMSBw im Kontext von Sinn und Glück des Soldatenberufs, Innerer Führung und Einsatz-Ethos

      • 100 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Die Bundeswehr hat zuletzt der Zufriedenheit ihrer Angehörigen erhöhte Aufmerksamkeit gewidmet. Die vorliegende Untersuchung begleitet dieses orgehen mit hilosohischen eexionen und beleuchtet Gründe, die in der Personalwerbung, aber auch in der ethischen Verantwortung des Dienstgebers für die Soldatinnen und Soldaten liegen. Zugleich zeigt sich, dass die empirische Bestandsaufnahme von Zufriedenheitsfaktoren in Bildungsanstrengungen überführt werden sollte, die die Sinnhaftigkeit des Soldatseins verdeutlichen. Der Soldatenberuf bietet extrinsische wie intrinsische Motivation; er kann Zufriedenheit und Glück bereiten und darin attraktiv sein. So liefert die Studie Argumente für eine Intensivierung der ethisch-politischen und menschlich-geistigen Bildung in der Bundeswehr. Inhaltlich schöpft diese aus dem Wertekontext der Inneren Führung, deren Relevanz auch für die ›Generation Einsatz‹ unterstrichen wird.

      Glücksgarant Bundeswehr?
    • 2015

      Die vorliegende Arbeit wählt einen interdisziplinären, philosophisch-theologischen Zugang, um im Ausgang von einer kritischen Würdigung der Erlösungslehre Anselms und einer kosmologischen Rekonstruktion seines berühmten ontologischen Arguments für die Existenz Gottes eine auch rational überzeugende Liebes-Logik des Christentums darzustellen und deren Konsequenzen zu beleuchten. Darin entwickelt sie Impulse, die einerseits der christlichen Selbstbesinnung auf einen angstfreien, weltzugewandten Glauben zugutekommen und damit auch dem ›neuen Geist‹ in der katholischen Kirche weiteren Grund geben. Andererseits stärken die Überlegungen zur Theo-Logik des Christentums den ökumenischen und interreligiösen Dialog.

      Philosophie und Ökumene
    • 2014

      Die Bachelorarbeit bietet eine umfassende Analyse verschiedener Client-Architekturen mit einem besonderen Fokus auf Endgerätelösungen. Sie untersucht sowohl das traditionelle Modell, bei dem Unternehmen PCs und Notebooks bereitstellen, als auch die Option, dass Mitarbeiter ihre privaten Geräte nutzen können. Zudem wird der Einsatz von Thin Clients als innovative Endgerätelösung betrachtet. Die Arbeit definiert und erläutert Vergleichskriterien, um die Vor- und Nachteile der unterschiedlichen Ansätze zu bewerten, und liefert somit wertvolle Erkenntnisse für die Praxis in der Wirtschaftsinformatik.

      Analyse und Vergleich von IT Client Architekturen als Entscheidungshilfe
    • 2014

      Diese Studie soll Entscheidungsträgern eine Hilfe bei der Auswahl der besten IT Client Architektur für ihr Unternehmen bieten. In diesem Zusammenhang vergleicht die Arbeit die Vorteile und Nachteile verschiedener IT Client Architekturen. Der Fokus liegt dabei in der Möglichkeit eigene IT Geräte für die Arbeit zu verwenden, den Einsatz einer Thin Client Architektur und der klassischen Architektur mit Unternehmensgeräten. Zu diesem Zweck hilft eine Literaturrecherche, um für die ausgewählten Technologien die entsprechenden Merkmale identifizieren zu können. Zur Darstellung der Ergebnisse wird ein dreidimensionaler morphologischer Kasten verwendet. Der morphologische Kasten enthält die wichtigsten Entscheidungskriterien. Diese sind das bestehende Sicherheitsbedürfnis, die Personalstruktur und die Größe eines Unternehmens. Durch die Auswahl zutreffender Kriterien erhält ein Entscheidungsträger eine individuelle Handlungsempfehlung für sein Unternehmen.

      IT Client Architekturkonzepte im Vergleich: Was Sie bei der Auswahl Ihrer Client Architektur bedenken sollten
    • 2012

      Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Die Individualisierung des Konsums hat auch im Tourismus Einzug gehalten und fordert von den Anbietern touristischer Dienstleistungsprodukte eine konsequente Ausrichtung auf die Bedürfnisse der Kunden. Zielgruppendefinitionen wie die der Affinity-Group sollen bei einer Segmentierung des Marktes helfen und eine spezifische Gestaltung der Marketingmaßnahmen ermöglichen. Aufgrund einer immer größer werdenden Vielfalt an unterschiedlichen Lebensstilen und Konsumgewohnheiten fällt es jedoch zunehmend schwerer den Konsumenten einem bestimmten Segment zuzuordnen. Der Autor verdeutlicht in der vorliegenden Arbeit die Problematik einer effektiven und effizienten Marktsegmentierung und beleuchtet in diesem Zusammenhang die Eignung von Affinity-Groups als touristische Zielgruppen. Ausgehend von Erkenntnissen der Gruppensoziologie formuliert der Autor eine neue Zielgruppen-definition und entwickelt daraufhin einen geeigneten Marke-tingansatz zur Erschließung touristischer Affinity-Groups. Dabei gelingt es ihm die Vor- und Nachteile einer auf psychographischen und interpersonellen Kriterien beruhenden Segmentie-rung herauszuarbeiten und deren Bedeutung für den Tourismus hervorzu-heben. Am Beispiel des Golftourismus gibt er konkrete Vorschläge für deren Anwendbarkeit und Umset-zung in der touristischen Praxis.

      Affinity-Groups im Tourismus
    • 2011

      Der vertraute Feind

      • 330 Seiten
      • 12 Lesestunden

      Mit der Entstehung der modernen Massenpresse im 19. Jahrhundert und der daraus resultierenden Kommerzialisierung des Pressewesens beginnt sich die Literatur zunehmend kritisch mit dem Journalismus auseinanderzusetzen. Anhand ausgewählter Texte namhafter Autoren der Epoche (u. a. von Honoré de Balzac, William M. Thackeray, Heinrich Mann oder Karl Kraus) und unter ausführlicher Einbeziehung der pressegeschichtlichen Zusammenhänge wird in der vorliegenden Arbeit dargelegt, welche Kritikpunkte an dem Massenmedium Zeitung thematisiert werden und welche Erzählstrategien diesbezüglich eingesetzt werden. Aufgezeigt wird ein Entwicklungsprozess in der Auseinandersetzung der Literatur mit dem Journalismus: von der inhaltlichen Kritik am Pressewesen im Roman des 19. Jahrhunderts bis zu der pressekritisch motivierten Collage originaler Zeitungsausschnitte in literarische Texte über den Ersten Weltkrieg. Die komparatistische Arbeit liefert einen sowohl literaturwissenschaftlich als auch pressehistorisch fundierten Beitrag zur Untersuchung des komplexen Verhältnisses von Literatur und Journalismus im 19. und frühen 20. Jahrhundert.

      Der vertraute Feind
    • 2010

      Ein Pionier ist ein Wegbereiter und Vorkämpfer, jemand, der Neuland betritt und Neuartiges voranbringt. In der Druckgeschichte ist zweifellos Johannes Gutenberg der bekannteste und einflussreichste Pionier gewesen; seine Erfindung des Buchdrucksystems ist eine der bahnbrechendsten und weitreichendsten Leistungen überhaupt.

      Pionier des Offsetdrucks - die Sammlung Garte
    • 2009

      Der Tod in der Karikatur

      • 159 Seiten
      • 6 Lesestunden

      Kein Jahrhunder ist von solcher Ambivalenz wie das Zwanzigste. Tatsächlich belegt in der Retrospektive bereits ein Blick auf zwei zentrale Ereignisse des Jahres 1900 die ganze Widersprüchlichkeit des Jahrhunderts: auf der einen Seite findet in Paris die Weltausstellung statt, ..., zur gleichen zeit erheben sich im fernen China die so genannten 'Boxer', Angehörige eines Geheimbundes, ... Auch viele der in diesem Katalog gezeigten ausländischen Karikaturen transportieren - besonders in den Jahrzehnten, in denen die beiden Weltkriege stattfinden - das Bild des 'hässlichen Deutschen".

      Der Tod in der Karikatur
    • 2009

      Kooperationen und Netzwerke sind aus der heutigen Wirtschaft nicht mehr wegzudenken. Bei vielen Unternehmen hat die Vernetzung eine Komplexität erreicht, welche ein übergreifendes Beziehungsmanagement notwendig macht. Insbesondere auf szenebasierten Märkten (Affinity-Groups) sind Unternehmen gefordert ihre Beziehungsportfolios zu Konkurrenten, Zulieferern und Kunden optimal aufeinander abzustimmen und den Umfeldentwicklungen anzupassen. -Welche Strategien stehen Unternehmen zur Verfügung, um den Risiken einer unsicheren und dynamischen Umfeldentwicklung auf Affinity-Group-Märkten zu begegnen? -Wo liegen die Vor- und Nachteile der identifizierten Strategien und wann sollte welche Strategie verfolgt werden? -Wie sollte das Beziehungsnetzwerk eines Unternehmens aus Sicht dieser Strategien zu einem bestimmten Zeitpunkt gestaltet sein und wie sollte es sich im Zeitverlauf verändern? -Welche Fähigkeiten sind für ein derartiges Affinity-Group-Netzwerkmanagement erforderlich? Zur Beantwortung dieser Fragen erarbeitet der Autor zunächst einen theoretischen Bezugsrahmen aus betriebswirtschaftlichen wie auch soziologischen Ansätzen, mit der Koevolutionstheorie als metatheoretischen Basis. Die aus diesem Bezugsrahmen abgeleiteten theoretischen Richtlinien eines strategischen Netzwerkmanagements werden im Anschluss in einer empirischen Untersuchung auf deren praktische Relevanz hin analysiert. Die empirische Untersuchung wurde mittels Expertengesprächen in der Affinity-Group der Snowboarder vorgenommen. Nach einer kritischen Reflexion von Theorie und Empirie werden konkrete Handlungsempfehlungen für Unternehmen abgeleitet.

      Strategisches Affinity-group-Netzwerkmanagement