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Bookbot

Hansjörg Schmid

    14. Februar 1972
    Heil in Christentum und Islam
    Mathematisches Wörterbuch. Band 1
    Islam im europäischen Haus
    Neuer Antisemitismus?
    Die Formen des bäuerlichen Anwesens im Raum von Südwestalb und Bodensee bis zum Hochschwarzwald
    Die Madrasa des Kalifen Al-Mustansir in Baghdad
    • 2024

      Soziale Konflikte

      Potenziale aus sozialwissenschaftlicher, islamischer und christlicher Perspektive

      • 299 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Soziale Konflikte werden vielfach als bedrohlich wahrgenommen. Sie sind aber kein Störfall, sondern Normalität und tragen zur Entwicklung der Gesellschaft bei. Entscheidend ist, wie Konflikte ausgetragen werden. Insbesondere islambezogene Konflikte polarisieren die Gesellschaft derzeit stark - Moscheebau, Kopftuch, Imame.Die Autorinnen und der Autor des interdisziplinär erarbeiteten Bands veranschaulichen Konfliktdynamiken sowie islamische und christliche Ressourcen zur Konflikttransformation - und zeigen damit auf, welche Potenziale Konflikten innewohnen. Ein theologischer Ansatz, der sozialwissenschaftliche Erkenntnissen einbezieht mit dem Ziel, Befreiung und Versöhnung in gesellschaftliche Debatten einzubringen.

      Soziale Konflikte
    • 2014

      Kirche und Umma

      Glaubensgemeinschaft in Christentum und Islam

      Das Glaubensleben in und mit der Gemeinschaft ist im Christentum wie im Islam ein Grundbestandteil religiöser Praxis. Zur Kirche als theologisch begründeter Institution gibt es im Islam keine unmittelbare Entsprechung. Die Idee der Umma steht für die weltweite Gemeinschaft der Muslime. Trotz aller Unterschiede haben die islamische und die christliche Glaubensgemeinschaft die Funktionen von Zeugnis, Erinnerung und Tradierung gemeinsam. Wie verhalten sie sich angesichts der Spannung von Einheitsideal und empirischer Vielfalt? Wie stellen sie sich zum Volk Israel, wie zur Politik und zum Verfassungsstaat?

      Kirche und Umma
    • 2012
    • 2011

      Zeugnis, Einladung, Bekehrung

      Mission in Christentum und Islam

      • 292 Seiten
      • 11 Lesestunden

      Christentum und Islam gelten als „missionarische Religionen“. Ihre Ausbreitungsgeschichten und wechselseitigen Missionierungsbemühungen werden immer wieder als Dialoghindernisse beschrieben. Somit zählen Mission und Einladung (da‘wa) zu den schwierigen Themen christlich-islamischer Beziehungen. Christliche und muslimische Wissenschaftler unternehmen den Versuch, den Wahrheitsanspruch ihrer Religionen angesichts von Pluralismus, Religionsfreiheit und Dialog neu zu bedenken. Miteinander fordern sie zu einem selbstkritischen Umgang mit der Praxis von Einladung zum Glauben auf und suchen nach Wegen einer gemeinsamen Zeugenschaft. Die Vielstimmigkeit an Positionen zeigt aber auch, wie umstritten das Thema nach wie vor ist. Die Reihe „Theologisches Forum Christentum – Islam“ bietet eine neuartige Diskussionsplattform mit dem Ziel einer theologischen Verhältnisbestimmung von Christentum und Islam.

      Zeugnis, Einladung, Bekehrung
    • 2010

      Bibel und Koran sind in einem kulturellen Umfeld entstanden, das heute vielen Menschen fremd ist. Gleichzeitig erheben beide den Anspruch, eine universal gültige Lebensorientierung zu bieten. Trotz des unterschiedlichen theologischen Stellenwerts von Koran und Bibel steht die Schriftauslegung der beiden Religionen vor vergleichbaren Aufgaben. Christliche und muslimische Wissenschaftler beschäftigen sich mit hermeneutischen Grundfragen, historischen Querverbindungen, feministischen Auslegungen und Deutungsmonopolen. Sie nehmen die Bibel als Verstehenshilfe des Korans und den Koran als eine Auslegung der Bibel in den Blick. In seiner Vielstimmigkeit steht der Band auch für die Pluralität der Schriftauslegung in beiden Religionen.

      "Nahe ist dir das Wort ..."
    • 2009

      Die Verantwortung für das eigene wie für das fremde Leben gehört zu den Grundlagen von Christentum und Islam. Das Leben ist heute jedoch angesichts sozialer Brüche, technischer Entwicklungen und globaler Krisen in vielfältiger Weise gefährdet. Christliche und muslimische Wissenschaftler suchen gemeinsam nach Wegen, wie sie sich für den Wert des Lebens in Familie, Politik, Wirtschaft und Biomedizin einsetzen können. Sie vertreten eine kontextuelle, gesprächsfähige Ethik und leisten so einen wichtigen Beitrag zur Aktualisierung religiöser Traditionen und zur Meinungsbildung in der pluralistischen Gesellschaft. Die Reihe „Theologisches Forum Christentum - Islam“ bietet eine neuartige Diskussionsplattform mit dem Ziel einer theologischen Verhältnisbestimmung von Christentum und Islam.

      Verantwortung für das Leben
    • 2008
    • 2007

      Das Verhältnis von Christentum und Islam war über Jahrhunderte von starker gegenseitiger Abgrenzung geprägt. Der Islam knüpft dafür an Aussagen des Korans an. Die christliche Abgrenzung entspringt der theologischen und sozialen AuseinanderSetzung mit einer konkurrierenden Religion, die den Offenbarungsanspruch des Christentums in Frage stellt. Gibt es Alternativen zu einer die Differenz betonenden Beziehung der Religionen? Inwieweit sind Abgrenzungen für die beiden Religionen konstitutiv, und wie können sie ohne Übergriffe auf die Identität des anderen vorgenommen werden? Solche Fragen sind nicht nur theologisch relevant, sondern auch von größtem gesellschaftlichen und politischen Interesse. Christentum und Islam im Dialog um die eigene Identität und ihre Beziehung zueinander. Ein Diskurs von größter gesellschaftlicher und politischer Relevanz.

      Identität durch Differenz?
    • 2006

      Antijüdische Haltungen werden in Deutschland und weltweit wieder salonfähig. Oft sind antisemitische Motive in Kritik am Staat Israel versteckt. So stoßen sie auch bei selbst oft diskriminierten muslimischen Einwanderern auf Beifall. Der „neue Antise-mitismus“ ist jedoch nicht neu, sondern knüpft an alte Traditionen an. Juden, Christen und Muslime sind auf je eigene Weise durch diese Situation im Spannungsfeld von Politik und Religion herausgefordert: Welche Ausdrucksformen hat der gegenwärtige Antisemitismus? Wie kann es über-haupt zu einem christlich oder islamisch begründeten Antisemitismus kommen? Wel-chen Beitrag zur Überwindung von Antisemitismus können die Religionen leisten? Erstmals dokumentiert dieser Band sozialwissenschaftliche, jüdische, christliche und muslimische Reflexionen zu diesen Fragen. Er bietet wichtige Grundlagen für interre-ligiöse Gespräche, politische Debatten sowie für die von den Autoren nachdrücklich geforderte „Erziehung über Antisemitismus“.

      Neuer Antisemitismus?
    • 2006

      Was bewirkt das Gebet? Welche Rolle spielt es im Verhältnis zwischen Mensch und Gott und welche Schnittmengen gibt es zwischen christlichem und muslimischem Gebet? Das Gebet ist der zentrale Ausdruck religiösen Glaubens in Christentum und Islam. Aber was „bewirkt“ das Gebet - und bei wem? Welche Rolle spielt die Glaubensgemeinschaft dabei? Gibt es Kriterien für ein authentisches Gebet oder Schnittmengen zwischen Christentum und Islam? Gebetstexte sind wichtige Quellen für das Verständnis von Gott, das Bild vom Menschen und die Beziehung zwischen Gott und Mensch in beiden Religionen. Aber auch wenn es zahlreiche Parallelen und Gemeinsamkeiten zwischen christlichem und muslimischem Gebet gibt, ist vor allem die trinitarische Struktur christlichen Betens für Muslime problematisch. Die neue Reihe „Theologisches Forum Christentum - Islam“ bietet christlichen und muslimischen WissenschaftlerInnen aus Theologie, Sozial- und Kulturwissenschaften eine Diskussionsplattform mit dem Ziel einer Verhältnisbestimmung von Christentum und Islam.

      "Im Namen Gottes ..."