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Nicola Huber

    Das Mädchenbuch als Instrument der Sozialisation im Dritten Reich: Die "Pucki"-Serie von Magda Trott
    Analyse der Medea-Figur in Christa Wolfs "Medea. Stimmen"
    Didaktische Analyse und Sachanalyse des Kinder- und Jugendromans Ich hätte Nein sagen können von Annika Thor
    Heinrich Himmler als "Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums"
    Emanzipation oder stummes Gehorchen? Die zweite Welle der Frauenbewegung aus der Sicht von Cloe und Kassandra
    Wolfram von Eschenbach: "Der helden minne" - Eine Interpretation nach Peter Wapnewski
    • 2014

      Die Studie untersucht die Emanzipation durch zwei bedeutende Texte von Autorinnen der Neuen Frauenbewegung nach 1968. Verena Stefans 1975 veröffentlichtes Werk "HÄUTUNGEN" vereint autobiografische Elemente, Träume, Wünsche und Gedichte, die das Leben der Frauen dieser Zeit reflektieren. Christa Wolfs "KASSANDRA", erschienen 1983, bietet eine Neuinterpretation des antiken Mythos und rückt die weibliche Perspektive in den Mittelpunkt. Beide Werke thematisieren die Herausforderungen und Errungenschaften der Emanzipation.

      Emanzipation oder stummes Gehorchen? Die zweite Welle der Frauenbewegung aus der Sicht von Cloe und Kassandra
    • 2014

      Die Bachelorarbeit untersucht die Emanzipation von Frauen in der Literatur anhand zweier Werke aus der Neuen Frauenbewegung: Verena Stefans autobiografisch geprägtes Buch "HÄUTUNGEN" und Christa Wolfs "KASSANDRA", eine Neuinterpretation des antiken Mythos. Sie beleuchtet die Rolle weiblicher Autorinnen in einer von Männern dominierten literarischen Welt und analysiert, wie die Schreiberinnen der 1970er und 80er Jahre mit der Emanzipationsbewegung verknüpft sind. Die Arbeit thematisiert das Ungleichgewicht zwischen männlichen und weiblichen Stimmen in der Literatur und die anhaltende Notwendigkeit, den Literaturkanon zu überdenken.

      Emanzipation in Wort, Schrift und Tat. Die zweite Welle der Frauenbewegung am Beispiel von Verena Stefans "Häutungen" und Christa Wolfs "Kassandra"
    • 2014

      Der Roman beleuchtet die antiken und modernen Mythen der Medea, insbesondere die Interpretation von Christa Wolf. Er analysiert Gemeinsamkeiten und Unterschiede zwischen den beiden Versionen und untersucht die sprachlichen Besonderheiten der Autorin. Zudem wird das deutsch-deutsche Verhältnis thematisiert, wobei die politische Botschaft des Romans und der Einfluss des Ost-West-Konflikts auf die Figur der Medea im Fokus stehen. Abschließend werden die Ergebnisse dieser Analysen zusammengefasst und die Rolle Medeas in einem Kontext politischer Umbrüche hervorgehoben.

      Christa Wolfs Medea. Stimmen Eine Frau im Wandel der Zeit
    • 2013

      Die Hausarbeit bietet eine umfassende Analyse eines ausgewählten Jugendbuchs, beginnend mit einer Sachanalyse, die die zentralen Inhalte und Themen des Romans zusammenfasst und interpretiert. Im Anschluss erfolgt eine didaktische Analyse, die die Ziele des Lesens für Schüler herausarbeitet. Die Autorin beleuchtet, wie der Roman im Unterricht eingesetzt werden kann, um Mut zu machen und wichtige Werte zu vermitteln. Im Schluss wird die Relevanz des Buches für den Deutschunterricht betont, was seine pädagogische Bedeutung unterstreicht.

      Didaktische Analyse und Sachanalyse des Kinder- und Jugendromans Ich hätte Nein sagen können von Annika Thor
    • 2012

      Wolfram von Eschenbachs fünftes und letztes Tagelied "Der helden minne" thematisiert die heimliche Liebe und zeichnet sich durch leidenschaftliche Intensität und spannende Dichte aus. Die Studienarbeit untersucht die besondere Stellung dieses Werkes innerhalb eines Zyklus von Tageliedern und analysiert die zentrale Aussage des Liedes. Dabei wird die personell erfüllte Liebe, die für Eschenbachs Werke charakteristisch ist, eingehend betrachtet und in den Kontext der älteren deutschen Literatur eingeordnet.

      Wolfram von Eschenbach: "Der helden minne" - Eine Interpretation nach Peter Wapnewski
    • 2012

      Die Pucki-Serie von Magda Trott, veröffentlicht zwischen 1935 und 1941, ist ein Beispiel für die Mädchenliteratur der 1930er Jahre, die stark von den nationalsozialistischen Idealen geprägt ist. In einer Zeit, in der die Erziehung der Jugend als Instrument der Herrschaftssicherung diente, wurde die Jugendliteratur gezielt eingesetzt, um die Werte des Regimes zu vermitteln. Die zwölf Bände der Pucki-Reihe idealisieren das Bild der perfekten Hausfrau und Mutter, die als Vorbild für junge Mädchen fungieren sollte und somit den nationalsozialistischen Erziehungsanspruch verkörpert.

      Das Mädchenbuch als Instrument der Sozialisation im Dritten Reich: Die "Pucki"-Serie von Magda Trott
    • 2011

      Studienarbeit aus dem Jahr 2011 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Universität Passau (Lehrstuhl für Historische Hilfswissenschaften), Veranstaltung: Hauptseminar: Das tägliche Leben im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Geschichte von Obst und Gemüse im Mittelalter ist weitläufig. Während die einen die Aufnahme von Gemüse als gesundheitsschädlich ansahen und verachteten, gab es andernorts sogar spezialisierte Obsthändler. Da sich der mittelalterliche Kulturpflanzenbestand erheblich von unserem heutigen unterschied, bestanden natürlich auch wesentliche Unterschiede in der Ernährung. Nicht nur die Arten aus der Neuen Welt ließ der Speisezettel damals vermissen, auch grundlegende Massenprodukte wie Kartoffeln oder Reis fehlten gänzlich. Natürlich gab es auch weniger verschiedene Sorten an Gemüse und Obst; die heutige Auswahl ist mit der damaligen keineswegs zu vergleichen. Und die "Karriere", die die Früchte in der Neuzeit gemacht haben, war im Mittelalter zunächst auch noch nicht abzusehen.

      Obst und Gemüse im Mittelalter
    • 2010

      Die Arbeit untersucht Heinrich Himmlers Rolle als Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums und beleuchtet die ideologischen Grundlagen seiner Politik. Himmler rechtfertigte seine Maßnahmen mit dem Anspruch, das deutsche Volk zu stärken und die Erde zu beherrschen. Die Studie analysiert die Umsiedlungs- und Verfolgungspolitik der Nationalsozialisten sowie die damit verbundenen Ziele und Vorgehensweisen. Zudem wird die Finanzierung und der Aufbau des Reichskommissariats thematisiert, während die utopischen Elemente von Himmlers Ideologie kritisch betrachtet werden.

      Heinrich Himmler als "Reichskommissar für die Festigung deutschen Volkstums"
    • 2010

      Christa Wolfs Engagement in der DDR und ihre Rolle als IM Margarete für die Stasi werfen Fragen zur Komplexität ihrer literarischen Werke auf. Während sie in der DDR für einen positiven Kollektivgedanken plädierte, zeigen ihre späteren Werke, insbesondere "Medea. Stimmen", eine differenzierte Sichtweise auf die gesellschaftlichen Veränderungen nach dem Mauerfall. Dieser Roman, Teil der Wendeliteratur, fokussiert sich auf die menschlichen Erfahrungen und Herausforderungen der Wiedervereinigung, anstatt politische Entscheidungen zu thematisieren. Die Analyse umfasst auch sprachliche Besonderheiten und den Aufbau des Romans.

      Analyse der Medea-Figur in Christa Wolfs "Medea. Stimmen"
    • 2010

      Politikverdrossenheit wird als ein zentrales Thema in der Analyse moderner Demokratien behandelt, das die Legitimität und Stabilität dieser Systeme gefährden kann. Die Arbeit untersucht, wie dieses Phänomen in allen westlichen Demokratien präsent ist und durch spezifische strukturelle Merkmale der Demokratien entsteht. Maier identifiziert mehrere Merkmale, die auf eine kollektive Politikverdrossenheit hinweisen, und diskutiert deren Auswirkungen auf das politische Engagement und die Wahrnehmung von Demokratie in der Gesellschaft.

      Sind die Jugendlichen heute politikverdrossener als früher?