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Jürgen Freitag

    Honeckers geheimer Bunker 5001
    Reform und Widerstand. Zur Theologie altgläubiger Flugschriften in der frühen Reformationszeit
    Österreichische und schweizerische Ausprägungen in der deutschen Standardsprache
    Zwischen Ökologie und Ökonomie. Eine Betriebserkundung von umweltfreundlichen Produktionsprozessen der Automobilindustrie (Politik & Wirtschaft, Oberstufe)
    • Das Unterrichtsmodell bietet eine praxisnahe Anleitung für eine Betriebserkundung in der 11. Jahrgangsstufe, die als Ergänzung zum Betriebspraktikum gedacht ist. Es zielt darauf ab, Schüler aktiv in die Untersuchung spezifischer industrieller Bereiche einzubeziehen und ihr oft unstrukturiertes Vorwissen zum Thema Ökologie zu strukturieren. Anstatt sich von einem allgemeinen Bedrohungsgefühl leiten zu lassen, fördert das Modell eine differenzierte Betrachtung der produzierenden Betriebe, um ein besseres Verständnis für ökologische Zusammenhänge zu entwickeln.

      Zwischen Ökologie und Ökonomie. Eine Betriebserkundung von umweltfreundlichen Produktionsprozessen der Automobilindustrie (Politik & Wirtschaft, Oberstufe)
    • Die Studienarbeit analysiert die verschiedenen sprachlichen Varianten der deutschen Schrift- und Standardsprache in Österreich und der Schweiz. Sie beleuchtet die spezifischen Ausprägungen und Unterschiede, die in diesen Regionen vorkommen, und bietet somit einen fundierten Einblick in die linguistischen Besonderheiten des Deutschen außerhalb Deutschlands.

      Österreichische und schweizerische Ausprägungen in der deutschen Standardsprache
    • Honeckers geheimer Bunker 5001

      • 255 Seiten
      • 9 Lesestunden

      Hinter dem etwas reißerischen Spitznamen verbirgt sich der modernste und letzte große Bunkerbau der DDR für den "Nationalen Verteidigungsrat", dem Gegenstück zu dem Regierungsbunker der BRD in der Eifel. Das Bauwerk, 2002 zeitweise wieder für Besucher geöffnet, wird heute vom "Berliner Bunkernetzwerk e.V." dokumentiert, restauriert und denkmalschützerisch betreut. Autor J. Freitag war in den 80er-Jahren bis zuletzt als stellvertretender "Bauwerkskommandant" an den Bauarbeiten beteiligt, darum zwangsläufig bei der "Staatssicherheit". In Form eines Erlebnisberichtes schildert er sehr ausführlich und verständlich Baugeschichte und Technik des Bunkers, unterstützt von großzügigen, informativen Bildmaterialien. Für die nachgeborene Generation und andere unwissende Leser bettet Freitag das Ganze in die Geschichte des Kalten Krieges und der Wendezeit ein. Dabei schreibt er durchaus kritisch gegenüber der NATO-Politik, aber offen, nicht von einem dogmatischen "Stasi-Standpunkt" aus. So ist hier viel mehr gelungen als eine nur schmalspurige Technikgeschichte

      Honeckers geheimer Bunker 5001