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Bookbot

Jürgen Büschenfeld

    1. Januar 1955
    Steinhagen im Nationalsozialismus
    Praktiken der Geschichtsschreibung
    Wissenschaftsgeschichte heute
    Boge, ein Familienunternehmen aus Bielefeld
    Netz-Werk-Stadt
    Das Ding mit dem Ing.
    • 2023

      Praktiken der Geschichtsschreibung

      Vergleichende Perspektiven auf Forschungs- und Vermittlungsprozesse

      Geschichte boomt! Ob Audio- und Fernsehbeiträge, Comics, Science Slams oder Ausstellungen - historische Themen werden auf vielfältige Weise vermittelt. Die zum Teil forschungsnahen Präsentationsformen ergänzen und bereichern nicht nur den wissenschafts- und bildungspolitisch fest verankerten Umgang mit Geschichte an Schulen und Universitäten. In diesem Sammelband stehen die Praktiken der Geschichtsschreibung im Zentrum, etwa des Recherchierens, Auswählens oder Zusammenstellens. Das Ziel ist, den vermeintlichen Antagonismus ›klassischer‹ Geschichtsforschung und Public History aufzulösen und neu über wissenschaftliche Forschung, ihre Ergebnisse, ihre Kommunikation und Präsentation nachzudenken. Die Beiträger*innen liefern einen aufschlussreichen Blick hinter die Kulissen des Doing in Forschung und Vermittlung.

      Praktiken der Geschichtsschreibung
    • 2016
    • 2014
    • 2014

      Seit 150 Jahren ist der W. Bertelsmann Verlag (wbv) Teil der Bielefelder Wirtschaft. Der Historiker Jürgen Büschenfeld verknüpft den Weg des Verlages mit der Wirtschaftsgeschichte der aufstrebenden Stadt Bielefeld und zeichnet ein anspruchsvolles, interessantes und vielschichtiges Porträt des Familienunternehmens im Wandel von Politik, Technologie und Markt: beginnend bei der Gründerzeit über Kriegs- und Krisenjahre bis zum Strukturwandel im Verlagswesen. Bilddokumente aus den Firmenunterlagen und öffentlichen Archiven illustrieren den Band, eine Zeitstrahlchronik fasst die Ereignisse zusammen. Der Band erscheint als Sonderdruck zum 150-jährigen Jubiläum des wbv und wird gleichzeitig auf Open Access veröffentlicht.

      150 Jahre W. Bertelsmann Verlag
    • 2009
    • 2007

      Die im Jahr 2000 in Kraft getretene europäische Wasserrahmenrichtlinie (WRRL) dient den EU-Mitgliedstaaten als Grundlage, um bis 2015 einen „guten ökologischen Zustand“ der Gewässer zu erreichen. Diese Zielvorgabe bietet einen Rahmen für vielschichtige Diskussionen im Natur- und Gewässerschutz, der in seinen rechtlichen, institutionellen, ökonomischen und naturwissenschaftlich-technischen Aspekten tief in der Geschichte verwurzelt ist. Die Beiträge dieser Veröffentlichung stammen von einem Symposium, das von BfN und BMU gefördert und von der Stiftung Naturschutzgeschichte im März 2006 in Königswinter veranstaltet wurde. Das Spannungsfeld zwischen Naturschutz und Gewässerschutz wurde durch drei Themenschwerpunkte reflektiert: Recht und Institutionen, ökonomische Sonderinteressen sowie den Zustand der Gewässer. Ein zentrales Anliegen war es, geschichts- und gesellschaftswissenschaftliche Erkenntnisse mit technisch-naturwissenschaftlichen Perspektiven zu verbinden und für politisches Handeln nutzbar zu machen. Die historische Perspektive untersucht den gesellschaftlichen Umgang mit Wasser über verschiedene Epochen und zeigt Entwicklungs- und Konfliktlinien auf. Gleichzeitig wird eine Zwischenbilanz zur aktuellen Gewässerschutzpolitik im Kontext der WRRL gezogen.

      Naturschutz und Gewässerschutz. Gegenwarts- und Zukunftsfragen in historischer Dimension
    • 2001