Die Gedichte von Jan J. Laurenzi entführen den Leser auf eine emotionale Reise durch die Dunkelheit der Nacht, in der Themen wie Liebe, Lust, Enttäuschung, Depression und Hoffnung miteinander verwoben sind. Jede Strophe stellt eine Etappe in einer Krise dar, die schließlich in einem schüchternen Lichtstrahl mündet. Diese lyrische Erkundung bietet tiefgründige Einblicke in die menschliche Psyche und die Herausforderungen des Lebens.
Jan J. Laurenzi Reihenfolge der Bücher






- 2021
- 2021
Sabine plante, sich nicht gegen Covid19 impfen zu lassen, änderte jedoch ihre Meinung aufgrund des steigenden Drucks aus Familie und Gesellschaft. In einem Brief an ihre Mutter gesteht sie, dass dieser Druck sie belastet. Weihnachten naht und es bleibt unklar, wie sie sich verhalten wird.
- 2021
Hallo Mensch, wir müssen reden!
Offener Brief von Planet Erde an Homo sapiens
Dies ist ein fiktiver Brief der Erde an den Menschen. Grund ist der desolate Zustand, in dem sich der Planet befindet. Eine umfassende ökologische Katastrophe scheint unabwendbar, deren Grundursache der Klimawandel zu sein scheint. Doch die Erde Macht es Euch nicht zu einfach. Es gibt noch größere ökologische Gefahren als den Klimawandel. Die größte aber ist die Mentalität des Human first die alles dem Wohlergehen der Gattung Mensch unterordnet. Es sind unbequeme Wahrheiten, die Planet Erde benennt. Die damit verbundenen Forderungen werden Widerstand hervorrufen, möglicherweise auch einen Aufschrei der Empörung. Dabei sind sie aus Sicht des Planeten nur folgerichtig und alternativlos.
- 2021
Der Prophet des Gemetzels
Albert Caraco und der Untergang der menschlichen Ordnung
Es braut sich etwas zusammen: Das Klima scheint in nicht allzu ferner Zeit zu kippen, Corona kann der Auftakt zu gefährlichen Pandemien gewesen sein, Cyberattacken legen immer häufiger Schlüsselbereiche von Wirtschaft und Gesellschaft lahm. Die Welt fährt nicht gerade in ruhigen Gewässern. Zeit also für Unheils-Propheten? Die gibt es heute, gab es aber auch schon vor Jahrzehnten. Der selbsternannte Philosoph Albert Caraco (1919 - 1971) war ein solcher. Mit hasserfüllten Fluchreden über Staat, Religion und Gesellschaft sagte er die nahe Apokalypse voraus und den Untergang der bestehenden menschlichen Ordnung. Mit dem Abstand von einigen Jahrzehnten wird die Aktualität dieses misanthropen Einzelgängers überraschend deutlich. Seine messerscharfe Analyse lässt auf-horchen. Keine leichte Kost für Leute, die durch die enormen Fortschritte in Wissenschaft und Forschung ein technologisches Schlaraffenland kommen sehen.
- 2021
Am Klima geht die Welt nicht zugrunde
Offener Brief von Planet Erde an Homo sapiens
Dies ist ein fiktiver Brief der Erde an den Menschen. Grund ist der desolate Zustand, in dem sich der Planet befindet. Eine umfassende ökologische Katastrophe scheint unabwendbar, deren Grundursache der Klimawandel zu sein scheint. Doch die Erde Macht es Euch nicht zu einfach. Es gibt noch größere ökologische Gefahren als den Klimawandel. Die größte aber ist die Mentalität des Human first die alles dem Wohlergehen der Gattung Mensch unterordnet. Es sind unbequeme Wahrheiten, die Planet Erde benennt. Die damit verbundenen Forderungen werden Widerstand hervorrufen, möglicherweise auch einen Aufschrei der Empörung. Dabei sind sie aus Sicht des Planeten nur folgerichtig und alternativlos.
- 2021
Nur nicht so tropfenweis verbluten
Ada Christen - Verloren zwischen Wut und Liebe
Ada Christen (1839 - 1901) war eine österreichische Schriftstellerin, die heute weitgehend vergessen ist. 1868 erregte ihr Gedichtband Lieder einer Verlorenen Aufsehen, in welchem sie auf bisher (vor allem für eine Frau) unübliche Weise das gesellschaftliche Leben mit seiner Doppelmoral bloßstellte und kritisierte. Diese Sammlung vereint Gedichte von Ada Christen, die beispielhaft zeigen, wie sich eine Schriftstellerin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bemühte, eine allgemein angesehene Dichterin zu werden, ohne ihre Überzeugungen völlig den gesellschaftlichen Konventionen unterzuordnen.
- 2020
Im Juni 2020 wurde Petra S. wegen ihrer schizophrenen Äußerungen, die sie während einer Corona-Demonstration tätigte, in eine psychiatrische Klinik eingewiesen. Sie sah sich als Wiedergeburt der heiligen Corona und forderte, vor dem Bundestag und der UN zu sprechen. Ihr Arzt fand ihre komplexen Gedanken unerklärlich.