Überzeugungen von Lehrkräften
Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik




Ihre Bedeutung für das pädagogische Handeln und die Lernergebnisse in den Fächern Englisch und Mathematik
Die Arbeit untersucht den Fisher-Effekt, ein zentrales Prinzip der Finanzwissenschaft, das die Beziehung zwischen Inflation und Nominalzinsen beschreibt. Sie analysiert die Annahme der Neutralität des Geldes und die Geldillusion, die von Keynes und Fisher geprägt wurde. Empirische Studien aus den 1970er Jahren zeigen, dass Aktienrenditen negativ mit Inflation korrelieren, was die traditionelle Auffassung herausfordert. Diese Erkenntnisse haben weitreichende Auswirkungen auf die Effizienz der Finanzmärkte und die Geldpolitik von Zentralbanken, die Inflationssteuerung anstreben.
Die Arbeit untersucht die zahlreichen Aktienmarktzusammenbrüche und spekulativen Blasen, die die Finanzmärkte geprägt haben. Sie analysiert, dass viele dieser Ereignisse nicht durch das rationale Verhalten von Investoren oder die Theorie effizienter Märkte erklärt werden können. Dies führt zu einer kritischen Auseinandersetzung mit der klassischen Finanztheorie, die über drei Jahrzehnte hinweg dominierte. Die Untersuchung bietet somit einen tiefen Einblick in die Herausforderungen, die die traditionelle Finanzwissenschaft in der Erklärung von Marktverhalten gegenübersteht.