Gratisversand in ganz Deutschland!
Bookbot

Uwe Füllgrabe

    1. Januar 1941
    Polizeipsychologie
    Kriminalpsychologie
    Gewaltkriminalität Minderjähriger
    Der psychisch auffällige Mitbürger
    Irrtum und Lüge
    Psychologie der Eigensicherung
    • Gegenüber gewaltbereiten Personen bietet insbesondere die psychologische Eigensicherung einen nachhaltigen Schutz für Leben und Gesundheit der Polizeibeamten im Einsatz. Auf der Grundlage von Ereignissen aus der polizeilichen Praxis sowie unter Berücksichtigung wissenschaftlicher Erkenntnisse vermittelt das Standardwerk anschaulich, wie man in gefährlichen Situationen seine Überlebenschancen erhöhen kann. Das Gefährdungspotenzial für Polizeibeamte hat sich in den letzten Jahren erhöht. Die 3. Auflage bezieht daher zusätzlich neue Themen ein, wie z. B. die unterschiedlichen Persönlichkeitsstrukturen gewaltbereiter Personen, Hassgruppen und die Taktiken und Strategien von Tätern, die gegen die Polizei gerichtet sind. Der Autor erläutert darüber hinaus das sachgemäße Vorgehen bei einer Fahrzeugkontrolle und die Voraussetzungen von Realitätstrainings. Das Werk ist neben Polizeibeamten jedem von Nutzen, der beruflich – oder auch privat – mit Gefahrensituationen zu tun hat: Personenschützern, Werkschutzpersonal, Angehörigen der Justiz, Personal in psychiatrischen Kliniken, aber auch Angehörigen der Bundeswehr, Feuerwehrleuten sowie z. B. Frauen, die von ihrem Partner bedroht werden, in Fällen von Stalking, bei Drohanrufen oder beim Trekking.

      Psychologie der Eigensicherung
    • Irrtum und Lüge

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Bewußte und unbewußte Falschaussagen stellen für Polizeibeamte, Richter und Anwälte Hindernisse in der Wahrheitsfindung dar. Das Buch hilft, Zeugenaussagen korrekt einzuschätzen und Lügen zu entlarven, indem es verschiedene Faktoren erläutert, die die Beurteilung beeinflussen. Es behandelt Themen wie die innere Einstellung des Befragers, die Art der Fragestellung und die Körpersprache des Befragten. Ungewöhnliche Ansätze, wie die spieltheoretische Betrachtung von Vernehmungen, werden ebenfalls beleuchtet. Zudem werden Phänomene wie Schätzfehler, unterschiedliche Identifizierungsfähigkeiten und falsche Erinnerungen an frühkindliche Erlebnisse untersucht, die entscheidend für die Ergebnisse von Ermittlungen und Prozessen sein können. Der Autor analysiert die Qualität von Zeugenaussagen und hilft, zwischen guten und schlechten Zeugen anhand von Persönlichkeitsstrukturen und Aussagestrategien zu unterscheiden. Klischeevorstellungen werden kritisch hinterfragt, da sie oft zu voreiligen Bewertungen führen. Ein Zeuge, der wenig berichtet und unsicher wirkt, kann dennoch wertvolle, zutreffende Sachaussagen machen. Entscheidend für die Aufdeckung von Falschaussagen ist die innere Einstellung des Vernehmenden, das „optimistisch-selbstkritische Selbstvertrauen“, welches überzeugend dargestellt wird.

      Irrtum und Lüge
    • Die 3. Neuauflage der „Kriminalpsychologie“ beschreibt Delikte und Verhaltens-, bzw. Denkweisen unterschiedlicher Tätergruppen. Das menschliche Verhalten und kriminelle Delikte werden aus einer anderen Perspektive betrachtet: Das Leben ist ein Spiel, bei dem Menschen sich begegnen, und der Zug des einen löst einen Gegenzug des anderen aus. Man muss die Spielregeln kennen, um sachlich handeln und auf den anderen reagieren zu können, um nicht Opfer zu werden. Die zwischenmenschliche Spieltheorie, in die auch Elemente der kognitiven Psychologie und naturwissenschaftliche Prinzpien (Chaostheorie, epigenetische Landschaft, Pufferwirkung von Systemen u. a.)integriert sind, betrachtet auch folgende Phänomäne: Sadistische Serienmörder; Telefonterror; Vandalismus; Frauen die Mörder leiden und heiraten; Männer, die Frauen mißhandelt werden; Falsche Anschuldigungen wegen sexuellen Mißbrauchs; Multiple Persönlichkeiten etc.

      Kriminalpsychologie
    • Inhaltsübersicht: Vorwort, Literaturverzeichnis,1. Psychologie: Theorie und polizeiliche Praxis, 2. Allgemeine Psychologie, 3. Individuelle Unterschiede, 4. Gewalt und Kriminalität, 5. Sozialpsychologie, 6. Der Mensch in der Organisation, 7. Psychologische Empfehlungen für die Praxis, Stichwortverzeichnis.

      Polizeipsychologie