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Bookbot

Uwe Füllgrabe

    1. Januar 1941
    Menschenkenntnis
    Irrtum und Lüge
    Psychologie der Eigensicherung
    • 2021

      Psychologie der Eigensicherung

      Überleben ist kein Zufall

      4,0(1)Abgeben

      Was bedeutet »psychologische Eigensicherung«? Dieses Standardwerk zur psychologischen Eigensicherung widmet sich der Survivability (Überlebensfähigkeit), die es ermöglicht, Gefahren zu vermeiden, zu bewältigen oder zu überleben. Diese Fähigkeit basiert auf verschiedenen Kenntnissen, Fähigkeiten und inneren Einstellungen, wobei die psychologische Komponente entscheidend ist. Der Autor verdeutlicht, dass Kampfsport allein nicht immer ausreichend ist, um sich gegen Angreifer zu schützen; psychologische Faktoren sind ebenso wichtig. Survivability ist erlernbar. Anhand von Beispielen aus der polizeilichen Praxis und wissenschaftlichen Erkenntnissen zeigt der Leitfaden, wie man gefährliche Situationen meistern, Verletzungen vermeiden und die Überlebenschancen durch psychologische Strategien erhöhen kann. Der Verfasser vermittelt einen realistischen Optimismus: In Gefahrensituationen hat man mehr Chancen, als man denkt. Hinweise, Tipps und Übungen für das Training der Eigensicherung runden das Buch ab. Die 10. Auflage behandelt zusätzlich Themen wie die wissenschaftliche Ermittlung von Survivability und Strategien zur Vermeidung von Überfällen oder Entführungen. Es richtet sich an alle, die beruflich oder privat mit Gefahrensituationen konfrontiert sind, darunter Polizeibeamte, Personenschützer, Werkschutzpersonal, Justizangehörige, Feuerwehrleute und Rettungskräfte. Auch bei Bedrohungen durch Partner, Stalking, Drohanrufen und M

      Psychologie der Eigensicherung
    • 1995

      Irrtum und Lüge

      • 112 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Bewußte und unbewußte Falschaussagen stellen für Polizeibeamte, Richter und Anwälte Hindernisse in der Wahrheitsfindung dar. Das Buch hilft, Zeugenaussagen korrekt einzuschätzen und Lügen zu entlarven, indem es verschiedene Faktoren erläutert, die die Beurteilung beeinflussen. Es behandelt Themen wie die innere Einstellung des Befragers, die Art der Fragestellung und die Körpersprache des Befragten. Ungewöhnliche Ansätze, wie die spieltheoretische Betrachtung von Vernehmungen, werden ebenfalls beleuchtet. Zudem werden Phänomene wie Schätzfehler, unterschiedliche Identifizierungsfähigkeiten und falsche Erinnerungen an frühkindliche Erlebnisse untersucht, die entscheidend für die Ergebnisse von Ermittlungen und Prozessen sein können. Der Autor analysiert die Qualität von Zeugenaussagen und hilft, zwischen guten und schlechten Zeugen anhand von Persönlichkeitsstrukturen und Aussagestrategien zu unterscheiden. Klischeevorstellungen werden kritisch hinterfragt, da sie oft zu voreiligen Bewertungen führen. Ein Zeuge, der wenig berichtet und unsicher wirkt, kann dennoch wertvolle, zutreffende Sachaussagen machen. Entscheidend für die Aufdeckung von Falschaussagen ist die innere Einstellung des Vernehmenden, das „optimistisch-selbstkritische Selbstvertrauen“, welches überzeugend dargestellt wird.

      Irrtum und Lüge