Frank McCourt Reihenfolge der Bücher
Dieser Autor erforscht die Komplexität von Kindheit und Jugend durch autobiografische Werke. Seine Schreibe ist bekannt für ihren rohen Realismus und scharfen Einblick in soziale und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Durch seine Prosa fängt er die Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes angesichts von Widrigkeiten ein. Seine Erzählungen dienen als starke Reflexion über Einwanderer-Erfahrungen und die Herausforderungen, denen sich diejenigen stellen, die nach einem besseren Leben streben.







- 2024
- 2014
Der kleine Frank erzählt die Geschichte seiner irisch-katholischen Familie, die dem tristen Leben im New York der 1930er entflieht und in der jungen Republik Irland einen Neustart wagt. Limerick wird ihre neue Heimat, doch das Leben dort gestaltet sich äußerst schwierig. Es gibt kaum Arbeit und zu allem Überdruss vertrinkt Franks Vater das Geld, das die Familie so dringend zum Leben braucht.
- 2007
Für Erwachsene und Kinder, zum Vorlesen und Selberlesen – eine Weihnachtsgeschichte, die Freude bereitet. Frank McCourts Erzählung handelt von einer Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als sie sechs Jahre alt war, sorgte sie sich um das Christkind, das in der kalten St.-Josephs-Kirche in Limerick frieren musste. Eines Tages verschwand das Christkind spurlos. McCourt, ein begnadeter Erzähler, trägt diese Geschichte seit langem in sich. Sie spielt zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Limerick und beleuchtet Angelas Sorgen an Weihnachten. Sie wusste aus eigener Erfahrung, dass das Lächeln des Christkindes nicht viel bedeutete, besonders wenn man fror und Hunger hatte. Um das Christkind zu helfen, beschloss sie, es zu sich nach Hause zu holen, damit es sich in ihrem Bett aufwärmen konnte. Diese klassische Weihnachtsgeschichte ist voller Charme und Witz und thematisiert die kindliche Weltsicht, Fantasie und den Familienzusammenhalt.
- 2006
Lynne Truss schreibt über Umgangsformen wie Bastian Sick über die deutsche Sprache: leidenschaftlich, pingelig und pointiert! Geht's auch ein bisschen freundlicher? Besonders reizende Mitmenschen haben die Wörter „Bitte“ und „Danke“ offenbar aus ihrem Wortschatz gestrichen. Sie schnappen einem die letzte Parklücke weg, obwohl wir schon lange den Blinker gesetzt hatten. Derart rüpelhaftes Benehmen kann uns so richtig den Tag verderben. Warum ist das so, und was können wir dagegen tun? Dem geht die „Queen of no Tolerance“ Lynne Truss mit Humor und einer gehörigen Portion Selbstironie nach.
- 2005
Meester!
- 303 Seiten
- 11 Lesestunden
Herinneringen van de Iers-Amerikaanse schrijver aan zijn dertigjarig leraarschap aan verschillende scholen in New York.
- 2005
- 2005
Nach äDie Asche meiner Mutterä und äEin rundherum tolles Landä der abschliessende Band der Lebenserinnerungen des irisch-amerikanischen Autors. Er schildert seine Erfahrungen in 30 Jahren als Lehrer an New Yorker Schulen und wie er letztendlich zum international erfolgreichen Schriftsteller wurde.
- 2005
3 Book Set. After Frank McCourt wrote the award winning Angela's Ashes he went on to write these two subsequent books about his life.
- 2002
Yeats ist tot!
- 332 Seiten
- 12 Lesestunden
Der Mord an Thomas Reynolds, einem alten Mann, der in einem heruntergekommenen Wohnwagen am Rande von Dublin hauste, lässt die Nachwelt ratlos zurück. Wer könnte ein Interesse daran haben, einen stadtbekannten mittellosen Säufer, der als verrückt gilt, zu erschießen? Auch die Dubliner Polizei tritt nach ersten spektakulären Ermittlungserfolgen - dank der höchst effizienten Verhörmethoden von Detective Superintendent Andrew Andrews - eher auf der Stelle. Die Lage spitzt sich dramatisch zu, als noch mehr Leichen auftauchen. Sollte am Ende doch die mysteriöse Formel, die in einer Milchflasche bei dem Toten gefunden wurde, der Schlüssel zu all diesen Verbrechen sein? Oder das ominöse 600 Seiten starke Manuskript, das auf den ersten Blick nur unverständliches Gekritzel enthält? Eine wilde Hetzjagd quer durch Irland beginnt. . . Die Einzige, die hier den Überblick zu behalten scheint, ist Mrs Bloom - eine ältere Dame mit seltsamen Hobbys, die es faustdick hinter den Ohren hat.
- 2001
The sequel to Frank McCourt's memoir of his Irish Catholic boyhood, Angela's Ashes , picks up the story in October 1949, upon his arrival in America. Though he was born in New York, the family had returned to Ireland due to poor prospects in the United States. Now back on American soil, this awkward 19-year-old, with his "pimply face, sore eyes, and bad teeth," has little in common with the healthy, self-assured college students he sees on the subway and dreams of joining in the classroom. Initially, his American experience is as harrowing as his impoverished youth in Ireland, including two of the grimmest Christmases ever described in literature. McCourt views the U.S. through the same sharp eye and with the same dark humor that distinguished his first memoir: race prejudice, casual cruelty, and dead-end jobs weigh on his spirits as he searches for a way out. A glimpse of hope comes from the army, where he acquires some white-collar skills, and from New York University, which admits him without a high school diploma. But the journey toward his position teaching creative writing at Stuyvesant High School is neither quick nor easy. Fortunately, McCourt's openness to every variety of human emotion and longing remains exceptional; even the most damaged, difficult people he encounters are richly rendered individuals with whom the reader can't help but feel uncomfortable kinship. The magical prose, with its singing Irish cadences, brings grandeur and beauty to the most sorrowful events, including the final scene, set in a Limerick graveyard. --Wendy Smith







