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Frank McCourt

    19. August 1930 – 19. Juli 2009

    Dieser Autor erforscht die Komplexität von Kindheit und Jugend durch autobiografische Werke. Seine Schreibe ist bekannt für ihren rohen Realismus und scharfen Einblick in soziale und wirtschaftliche Schwierigkeiten. Durch seine Prosa fängt er die Verletzlichkeit und Widerstandsfähigkeit des menschlichen Geistes angesichts von Widrigkeiten ein. Seine Erzählungen dienen als starke Reflexion über Einwanderer-Erfahrungen und die Herausforderungen, denen sich diejenigen stellen, die nach einem besseren Leben streben.

    Frank McCourt
    Best selection
    Ein rundherum tolles Land
    Tag und Nacht und auch im Sommer
    Wo ist das Christkind geblieben?
    Die Asche meiner Mutter
    Best Selection. Die Asche meiner Mutter. Es wird mir fehlen, das Leben. Olympisches Feuer
    • 2008

      Für Erwachsene wie für Kinder, zum Vorlesen und zum Selberlesen - eine Weihnachtsgeschichte, die glücklich macht. Frank McCourts Weihnachtsgeschichte erzählt eine Anekdote aus der Kindheit seiner Mutter Angela. Als Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe der kalten St.-Josephs-Kirche in ihrer Heimatstadt Limerick sicher bitterlich frieren musste. Und dann ist das Christkind eines Tages spurlos verschwunden … Frank McCourt, der begnadete Erzähler und Erfolgsautor, trägt diese Geschichte schon lange mit sich herum. Es ist eine Geschichte über Kinder und über Weihnachten, vor allem ist es eine wahre Geschichte, die sich zu Beginn des zwanzigsten Jahrhunderts in Limerick ereignet hat. Als Frank McCourts Mutter Angela sechs Jahre alt war, machte sie sich an Weihnachten große Sorgen um das Christkind, das in der Krippe in der kalten St.-Josephs-Kirche, ganz in der Nähe ihres Zuhauses, sicher bitterlich frieren musste. Aus eigener Erfahrung wusste sie, dass es nichts zu bedeuten hatte, wenn das Christkind selig lächelte. Schließlich war seine Mutter auch da, und dann noch die Hirten mit ihren Schafen und die Heiligen Drei Könige, da sagte man nichts, wenn man fror und Hunger hatte. Also beschloss sie, das Christkind zu sich nach Hause zu holen, damit es sich in ihrem Bett aufwärmen konnte … Eine klassische Weihnachtsgeschichte voller Charme und Witz – über Kinder, ihre ganz eigene Weltsicht, über Fantasie und Familienzusammenhalt.

      Wo ist das Christkind geblieben?
    • 2006

      Nach äDie Asche meiner Mutterä und äEin rundherum tolles Landä der abschliessende Band der Lebenserinnerungen des irisch-amerikanischen Autors. Er schildert seine Erfahrungen in 30 Jahren als Lehrer an New Yorker Schulen und wie er letztendlich zum international erfolgreichen Schriftsteller wurde.

      Tag und Nacht und auch im Sommer
    • 1999

      Ein rundherum tolles Land

      • 487 Seiten
      • 18 Lesestunden
      3,8(55495)Abgeben

      Die Fortsetzung von Frank McCourts Lebenserinnerungen beginnt auf einem irischen Schiff vor New York, wo der neunzehnjährige Frank mit nichts als Hoffnung auf eine bessere Zukunft ankommt. Arm, mit schlechten Zähnen und entzündeten Augen, muss er schnell feststellen, dass sein Aussehen und Akzent ihn im neuen Land als Außenseiter erscheinen lassen. Doch mit der Hilfe eines unkonventionellen katholischen Priesters, der demokratischen Partei und der US Army findet er seinen Platz in der Gesellschaft. Seine ungewöhnlichen Stationen reichen von Hoteldiener über Hafenarbeiter bis hin zu Soldat in Bad Tölz, wo er vom Hundeabrichter zum Materialverwalter aufsteigt. Trotz aller Widrigkeiten wird er High-School-Lehrer, dank der GI-Bill, seiner Liebe zur Literatur und seinem unerschütterlichen Humor. Er gründet eine Familie und holt seine Mutter und Brüder aus Limerick nach. Seine Frau ist Protestantin, und abends erzählt er in irischen Kneipen Anekdoten aus seinem Leben. Auch Limerick besucht er erneut, um die Asche seiner Mutter auf den Gräbern der Familie zu verstreuen. McCourts zweiter Erinnerungsband ist voll unglaublicher Geschichten über Priester, irische Kneipen und die Eigenheiten der Amerikaner, geschildert mit seiner unverwechselbaren Mischung aus Traurigkeit und Witz.

      Ein rundherum tolles Land
    • 1996

      Die Asche meiner Mutter

      Irische Erinnerungen

      • 506 Seiten
      • 18 Lesestunden
      4,2(595671)Abgeben

      Der autobiographische Roman erzählt in ergreifenden und grotesk-komischen Szenen vom verzweifelten Kampf eines irischen Jungen, dem sozialen Elend seiner Familie in den 30er und 40er Jahren zu entfliehen.

      Die Asche meiner Mutter