Laurel Brett, eine Flüchtige aus den 1960er Jahren, widmete sich der Kunst und sozialen Gerechtigkeit, was sie zu einer langjährigen Professorin machte. Ihre Arbeit taucht tief in die Komplexität menschlicher Erfahrungen ein und erforscht oft Charaktere, die mit einem Gefühl der Entfremdung oder der Sinnsuche in ihrer Welt ringen. Bretts unverwechselbare Prosa beleuchtet tiefgreifende psychologische Wahrheiten und existenzielle Fragestellungen. Ihre Romane laden die Leser ein, über die Vielschichtigkeit des modernen Lebens nachzudenken.
"When a young woman appears to split into four different versions of herself, protagonist and behavioral psychologist Garrett Adams must decide what is vision, what is science, and what is delusion.. "-- Provided by publisher