Ohne Vorkenntnisse und Hilfsmittel möglichst schnell erste Programme mit JavaScript erstellen – wie das geht, beschreibt dieses Buch und streift dafür auch die Grundlagen der Informatik. Gegenstand des Buchs ist JavaScript, wie es in HTML-Dokumente eingebettet und dann im Browser ausgeführt wird. Dabei wird HTML soweit erläutert, wie es für das Verständnis der behandelten JavaScript-Thematiken notwendig ist. Trotz des anfänglichen Einsteiger-Niveaus werden zum Ende modernste Konzepte von Webtechnologien behandelt. Ein besonderes Augenmerk wird auf die systematische Darstellung der Objektorientierung in JavaScript gelegt.
Jörg Bewersdorff Reihenfolge der Bücher




- 2014
- 2011
Typische Argumentationen der Mathematischen Statistik werden exemplarisch erläutert: Warum kann aus den Ergebnissen einer Stichprobenuntersuchung auf die Gesamtheit geschlossen werden? Welche Ungenauigkeiten und Unsicherheiten sind dabei möglich? Wie und warum können zufallsbedingte Abweichungen mit mathematischen Methoden analysiert werden? Das Buch ist nicht im klassischen Satz-Beweis-Stil geschrieben. Aufgaben und Schaubilder verdeutlichen die möglichst weitgehend verbal beschriebenen Gedankengänge. „Symbol-Gräber“ gibt es nicht. Wichtige Sachverhalte werden mehrfach wiederholt. Einführende Motivationen und abschließende Resümees runden die Darstellungen ab.
- 2002
Dieses Buch ist eine leichtverständliche Einführung in die Algebra, die den historischen und konkreten Aspekt in den Vordergrund rückt. Der rote Faden ist eines der klassischen und fundamentalen Probleme der Algebra: Nachdem im 16. Jahrhundert allgemeine Lösungsformeln für Gleichungen dritten und vierten Grades gefunden wurden, schlugen entsprechende Bemühungen für Gleichungen fünften Grades fehl. Nach fast dreihundertjähriger Suche führte dies schließlich zur Begründung der so genannten Galois-Theorie: Mit ihrer Hilfe kann festgestellt werden, ob eine Gleichung mittels geschachtelter Wurzelausdrücke lösbar ist. Das Buch liefert eine gute Motivation für die moderne Galois-Theorie, die den Studierenden oft so abstrakt und schwer erscheint.
- 1998
Glück, Logik und Bluff - drei Begriffe, die abhängig vom Charakter eines Gesellschaftsspieles Wege zum Gewinn weisen. Eng damit verbunden sind drei mathematische Theorien: Die Wahrscheinlichkeitsrechung erlaubt es, die Gewinnchancen in Glücksspielen zu kalkulieren. Von Algorithmen, wie sie auch Schachcomputern zugrundeliegen, handelt die Theorie der kombinatorischen Spiele. Ganz andere Optimierungsansätze, nämlich solche aus der mathematischen Spieltheorie, sind gefragt, wenn Mitspieler wie bei Kartenspielen unterschiedliche Informationsstände über den erreichten Spielstand haben. Anhand vielfältiger (Bei-) Spiele werden Teile der drei Theorien vorgestellt.