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Bookbot

Henry David Thoreau

    12. Juli 1817 – 6. Mai 1862

    Henry David Thoreau (sprich: [ˈθɔɹoʊ] oder [θəˈɹoʊ]; * 12. Juli 1817 in Concord, Massachusetts; † 6. Mai 1862 ebenda) war ein amerikanischer Schriftsteller, Fabrikant, Lehrer, Schulleiter, Philosoph und Harvard-Absolvent.

    Henry David Thoreau
    Über die Pflicht zum Ungehorsam gegen den Staat
    Chesuncook
    Unterwürfigkeit
    Leben Ohne Prinzipien
    Aus den Tagebüchern
    Denken mit Henry David Thoreau
    • 2024

      Henry David Thoreau dokumentierte 20 Jahre lang täglich Naturbeobachtungen sowie politische und kulturelle Gedanken. Sein Tagebuchwerk, herausgegeben von Matthes & Seitz, thematisiert in Band VI die Sklaverei und den Imperialismus als Schlüssel zur Entwicklung des Industriekapitalismus. Thoreau kritisierte diese Entwicklungen und trat gegen die Sklaverei ein.

      Tagebuch VI
    • 2023

      Eine Sommerreise

      Die Wildnis von Maine

      Als Henry David Thoreau sich 1857 entschließt, gemeinsam mit einem Freund die Urwälder von Maine zu durchqueren, heuert er einen Penobscot an. Joseph Polis heißt der Mann, er hat ein Kanu, und er ist genau der Richtige für die nicht ungefährliche Expedition durch die Wälder, Sümpfe und Seen. Versehen mit dem nötigen Proviant und der richtigen Kleidung, machen sie sich auf ihren Weg durch das unentdeckte Land. Thoreau lernt viel auf dem Weg, nicht zuletzt durch »Joe« an seiner Seite, der uraltes Wissen und die Vorteile der Zivilisation zu verbinden weiß. Er erkennt, was ihm die Sprache der Natur vermitteln kann, wenn er ihre Zeichen zu deuten und ihren vielen Stimmen zu lauschen versteht. Ein faszinierender Bericht aus der Zeit der wahren Entdeckung Amerikas und aus der Feder eines großen Vordenkers des gelingenden Lebens.

      Eine Sommerreise
    • 2022

      Worte Thoreaus

      Tagebücher

      • 104 Seiten
      • 4 Lesestunden

      Der Text thematisiert die Anziehungskraft des Wilden in der Literatur und hebt hervor, dass langweilige, zahme Gedanken nicht die gleiche Faszination ausüben. Er zieht Parallelen zwischen wilden und zahmen Elementen, sowohl in der Natur als auch im Denken, und betont, dass das Genie wie ein Blitz erhellend wirkt, während alltägliche Gedanken verblassen. Der Autor verweist auf bedeutende Werke wie Hamlet und die Ilias, um zu zeigen, dass freies, unkonventionelles Denken die wahre Essenz der Literatur ausmacht.

      Worte Thoreaus
    • 2022
    • 2022

      Walden: oder Leben in den Wäldern

      Leinen mit Goldprägung

      In »Walden oder Leben in den Wäldern« beschreibt Henry Thoreau sein mehr als zwei Jahre andauerndes Leben abseits der Zivilisation. 1845 baute sich Thoreau eine Blockhütte an einem einsamen Waldsee und lebte dort im Einklang mit der Natur. Sein Bericht über das Selbstexperiment ist zu einem Klassiker des alternativen Lebens geworden.

      Walden: oder Leben in den Wäldern
    • 2022

      Walden

      Der Traum vom einfachen Leben

      Im Sommer 1845 zieht der amerikanische Schriftsteller, Philosoph und Freigeist Henry David Thoreau in den Wald, genauer: in eine selbstgebaute Blockhütte am Walden-See in Massachusetts, einsam gelegen und fernab von den Einflüssen einer schon damals immer schneller und lauter werdenden Zivilisation. Thoreaus Gedanken über Nachhaltigkeit und ein einfaches, freies Dasein zählen zu den Gründungstexten der Umweltbewegung. Sie sind eine Unabhängigkeitserklärung, ein soziales Experiment und eine spirituelle Entdeckungsreise, heute noch genauso existentiell wie damals. – Mit einer kompakten Biographie des Autors.

      Walden
    • 2022

      Im Herbst 1853 unterbricht Henry David Thoreau die Arbeit an dem Manuskript seines wichtigsten Werks, »Walden«, um in die Wälder von Maine zurückzukehren. Schon einmal, sieben Jahre zuvor, hat er sich dorthin aufgemacht, um den »Großen Berg« zu besteigen (dt. »Ktaadn«, 2017), nun gilt sein Interesse den Elchen - und neben diesen majestätischen und scheuen Tieren den Ureinwohnern, ihrer Lebensweise und Sprache, sowie den ausgedehnten Kiefernwäldern, die zunehmend Spuren ökonomischer Vernutzung zeigen. Thoreau hat einen Blick für diese Verheerungen und macht sich keine Illusionen darüber, was sie für Mensch und Natur bedeuten, aber er bewegt sich mit der Achtsamkeit eines Gastes und der Lust eines Entdeckers durch diese Landschaft, als hätte sie vor ihm noch keiner betreten. Die Notizen, die er dabei macht, werden später unter dem Titel »Chesuncook« zu einem Vortrag, dessen Humor und Empfindungsreichtum, dessen Lebendigkeit und Ernst begeistern. Während seinen Begleitern der getötete Elch vom Fell bis zum Geweih zur Trophäe wird, bringt Thoreau als Andenken seiner Reise Schneeschuhe mit.

      Chesuncook
    • 2022

      1845 zimmerte sich Henry David Thoreau, Sohn eines Bleistiftfabrikanten, eine einfache Hütte am Waldensee, nah seinem Heimatstädtchen Concord in Massachusetts, um sich für zwei Jahre dorthin zurückzuziehen. »Ich ging in die Wälder, weil ich mit Überlegung leben wollte, mich dem eigentlichen, wirklichen Leben nähern wollte, damit ich nicht, wenn es zum Sterben ginge, einsehen müssste, dass ich nicht gelebt hatte. Intensiv leben wollte ich, das Mark des Lebens in mich aufsaugen.« Walden ist das Protokoll dieses Experiments eines der ersten modernen Aussteiger und zugleich eine der eigentümlichsten und schönsten Handreichungen zum Glück.

      Walden oder Vom Leben in den Wäldern
    • 2021

      Leben Ohne Prinzipien

      Kommentierte Ausgabe, neu übersetzt

      • 92 Seiten
      • 4 Lesestunden
      5,0(1)Abgeben

      Das Buch enthält die Schrift: "Leben Ohne Prinzipien" In neuer Übersetzung. Kommentierte Ausgabe: - Ausführliche Anmerkungen zur Neuübersetzung, - Hinweise zu historischen Hintergründen des Werkes - und zu den Bedeutungen verschiedener Textabschnitte.

      Leben Ohne Prinzipien
    • 2021

      "Die Reform und die Reformer" ist ein erst 1973 durch Wendell Glick zum ersten Mal veröffentlichtes Essay von Henry David Thoreau. ---------- "Jeder Mensch ist der Herr eines Reiches, neben dem das irdische Reich des Zaren nur ein unbedeutender Staat ist [...]. Geht nicht in irgendein fremdes Theater, um Schauspiele zu sehen, sondern bedenkt zuerst, dass es nichts gibt, was die Augen erfreuen oder in Erstaunen versetzen kann, was ihr nicht alles selbst in euch entdecken könnt." (Henry David Thoreau) ---------- Ergänzt wird "Die Reform und die Reformer" durch drei weitere Schriften: - "Philanthropen und Reformer" - "Die Reformer" - "Schluss" ----------- Alle Texte wurden neu übersetzt und kommentiert, "Die Reform und die Reformer" und "Die Reformer" dürften hier zum ersten mal in deutscher Übersetzung vorliegen.

      Die Reform und die Reformer