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Christof Mauersberger

    Journal für Entwicklungspolitik - XXIX 2-2013: Trading Knowledge in a Global Information Society
    Advocacy Coalitions and Democratizing Media Reforms in Latin America
    Die militärische Intervention der USA und die Konfliktlösungskompetenz in Kolumbien
    Ciudadania und der Diskurs von Entwicklung
    Sprache in den Bildungssystemen Afrikas
    • Die Studienarbeit analysiert die Rolle der Unterrichtssprachen in afrikanischen Schulsystemen und beleuchtet die Konsequenzen der dominierenden Nutzung von Kolonialsprachen. Sie thematisiert die Herausforderungen, die sich aus dieser Praxis für die Bildung und Identität der Schüler ergeben. Durch die Untersuchung wird deutlich, wie die Sprachenwahl die Entwicklungspolitik beeinflusst und welche Auswirkungen sie auf den Zugang zu Bildung hat. Die Arbeit bietet wertvolle Einblicke in die komplexen Zusammenhänge zwischen Sprache, Bildung und postkolonialen Strukturen in Afrika.

      Sprache in den Bildungssystemen Afrikas
    • Die Studienarbeit analysiert die Entwicklungspolitik aus einer post-developmentalistischen Perspektive und hinterfragt das Konzept der Entwicklung als ein diskursives Konstrukt. Sie argumentiert, dass Entwicklung als westliche Erfindung fungiert, die den Denk- und Sagbaren-Rahmen für die Dritte Welt einschränkt und kontrolliert. Durch die Untersuchung der Rolle internationaler Institutionen, insbesondere der CEPAL, wird aufgezeigt, wie diese Strategien zur Konzeptualisierung und Kontrolle der Entwicklung in der globalen Politik beitragen.

      Ciudadania und der Diskurs von Entwicklung
    • Diese Projektarbeit untersucht die Auswirkungen der militärischen Intervention der USA auf die Konfliktlösungskompetenzen der kolumbianischen Gesellschaft im Kontext des längsten Bürgerkriegs Lateinamerikas und der Dominanz Kolumbiens im Kokainmarkt. Der Fokus liegt auf der Fähigkeit, innere Konflikte gewaltfrei zu lösen.

      Die militärische Intervention der USA und die Konfliktlösungskompetenz in Kolumbien
    • Advocacy Coalitions and Democratizing Media Reforms in Latin America

      Whose Voice Gets on the Air?

      • 275 Seiten
      • 10 Lesestunden

      This book examines democratizing media reforms in Latin America. The author explains why some countries have recently passed such reforms in the broadcasting sector, while others have not. By offering a civil society perspective, the author moves beyond conventional accounts that perceive media reforms primarily as a form of government repression to punish oppositional media. Instead, he highlights the pioneering role of civil society coalitions, which have managed to revitalize the debate on communication rights and translated them into specific regulatory outcomes such as the promotion of community radio stations. The book provides an in-depth, comparative analysis of media reform debates in Argentina and Brazil (analyzing Chile and Uruguay as complementary cases), supported by original qualitative research. As such, it advances our understanding of how shifting power relations and social forces are affecting policymaking in Latin America and beyond.

      Advocacy Coalitions and Democratizing Media Reforms in Latin America