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Markus Brunnermeier

    22. März 1969
    Asset Pricing under Asymmetric Information
    A Crash Course on Crises
    The Resilient Society
    Euro and the Battle of Ideas
    Euro
    Die resiliente Gesellschaft
    • 2021

      Die resiliente Gesellschaft

      • 336 Seiten
      • 12 Lesestunden
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      Deutscher Wirtschaftsbuchpreis 2021 Markus Brunnermeier zeigt in seinem visionären Buch, wie die Gesellschaft nach der Coronakrise mehr Resilienz aufbauen kann. Für eine Welt, in der jeder Einzelne, aber auch ganze Gesellschaften nach Krisen zurückfedern, und für eine Welt, in der resiliente Fiskal-, Geld- und Klimapolitik uns auf kommende Herausforderungen vorbereiten. »Ein wahres Big-Idea-Buch über die Zukunft!« Robert Shiller, Wirtschaftsnobelpreisträger »Markus Brunnermeier ist einer der großen Finanzökonomen unserer Zeit. Sein Buch sollte jeder gelesen haben, der sich an der gesellschaftlichen Debatte über den richtigen Kurs der Politik in einer verworrenen Zeit beteiligen möchte.« Hans-Werner Sinn »Erhellend, klar und fesselnd.« Gillian Tett, Financial Times

      Die resiliente Gesellschaft
    • 2018

      Euro

      Der Kampf der Wirtschaftskulturen

      Etliche Beobachter sind der Ansicht, dass der Euro die aktuelle Krise nicht überleben wird. Anders die Ökonomen Markus Brunnermeier und Jean-Pierre Landau, ein Deutscher und ein Franzose, sowie der britische Wirtschaftshistoriker Harold James. Sie sehen ein Kernproblem des Euro in den unterschiedlichen Wirtschaftskulturen der Euroländer, insbesondere Deutschlands und Frankreichs, die es zu überwinden gilt. Seit der Eurokrise setzen die Mitgliedsländer wieder auf nationale Lösungen, statt gemeinsame Antworten auf die europäischen Probleme zu suchen. Der Kampf der Wirtschaftskulturen ist entbrannt. Während das föderal geprägte Deutschland in der Fiskalpolitik auf starren Regeln beharrt, verlangt das zentralistische Frankreich Stimulusprogramme und eine flexible Handhabung, die den Regierungen Ermessensspielräume lässt. Für die Deutschen sind Finanzierungsengpässe vorwiegend auf Insolvenzprobleme zurückzuführen, die struktureller Reformen bedürfen, wogegen die Franzosen sie als temporäre Liquiditätsprobleme ansehen, die mit einer staatlichen Überbrückungsfinanzierung zu bewältigen sind. Dieses Buch plädiert für die Überwindung dieser Frontstellungen zugunsten einer gemeinsamen europäischen Wirtschaftskultur. Es verbindet ökonomische Analyse und ideengeschichtliche Reflexion und entwirft einen Fahrplan für Europas Zukunft.

      Euro