Diese Arbeit analysiert die Darstellung des Todes in zeitgenössischen amerikanischen Romanen von Don DeLillo und Philip Roth. Sie untersucht, wie existenzielle Theorien, psychoanalytische Ideen und literarische Konzepte die kulturellen Dynamiken der Todeswahrnehmung beeinflussen. Die Autoren bieten unterschiedliche Perspektiven auf Sterblichkeit und Sinnlosigkeit.
